Stadt Thun verweigert Dialog mit Raumf?ngerInnen |
Der Gemeinderat Thuns lehnt Mietangebote der Gruppe „Raumfänger – Aktion für freies T(h)un“ ab, ohne diese gewissenhaft geprüft zu haben. Ausserdem verweigert er in seinem Antwortschreiben einen zukünftigen Dialog. Es bleibt dadurch definitiv nur noch die Möglichkeit, das Projekt eines selbstverwalteten Kultur- und Begegnungsraumes ausserhalb legaler Möglichkeiten zu erreichen.
Schon anlässlich der bewilligten Demonstration gegen die Auslieferung Erdogan E.s zeigte der Gemeinderat seine Absicht, auf Kooperationsversuche seitens der AktivistInnen nicht einzugehen. --> Feature Erdogan in Thun --> Stellungnahme zur Bewilligung --> www.auslieferungen-stopp.ch |
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Beschwerden werden weitergeführt |
Am 15. Oktober 2005 versuchten AntifaschistInnen eine Kundgebung gegen Neonazis und rechte Tendenzen für eine freie Welt durchzuführen. Dies wurde jedoch von einem Grossaufgebot von Polizisten verhindert. [Feature Antifaschismus und Thun]
Dagegen legten mehrere Personen Beschwerden ein, auf die der Stadthalter jedoch nicht eintrat, sie also nicht behandelte. Die AktivistInnen legten Rekurs beim kantonalen Verwaltungsericht ein und bekamen recht. Der zuständige Beamte musste auf die Beschwerde eintreten, lehnte sie jedoch ab. Nun kommt der Fall vor den Regierungsrat des Kantons Bern. Hier muss entschieden werden, ob ein solch unverhältnismässiges Vorgehen rechtens war.
[Artikel TT]
[Kommuniqué der Betroffenen]
[Feature zu den bisherigen Verfahren]
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Wieder ist ein Jahr vergangen - der erste Mai steht vor der Tür! Anbei eine Übersicht der Aktivitäten, welche in der ganzen Schweiz stattfinden werden.
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Ab dem 1. November ist das Projekt A-G-O auf einen neuen Server umgestiegen. Bis anhin wurde a-g-o von antifa.net gehosted und wir wollen uns hier für die kooperative und gute Zusammenarbeit bedanken. Neu wird das Projekt von Immerda gehosted und findet hier einen Platz neben anderen Medienprojekten. Der neue Server soll besonders im Bereich Sicherheit Vorteile bringen. |
Nach längerer Überarbeitung können wir das neue Design von A-G-O präsentieren. Doch nicht nur äusserlich hat sich einiges geändert, sondern auch inhaltlich. Die Projekte Autonome Gruppe Oberland (A-G-O) und Antifaschistische Informationsplattform Oberland (A-I-O) haben sich vollständig vereinigt und damit ein Prozess abgeschlossen, welcher schon seit längerer Zeit lief. Gemeinsam werden wir weiterhin über das regionale Geschehen von und aus der linken Szene berichten. Wichtige regionale Ereignisse werden durch ein Feature in der Mittelspalte dokumentiert. Wir verstehen uns als Plattform für die radikale Linke aus Thun und dem Berner Oberland, welche Informationen einem grösserem Publikum zugänglich macht. Wir wollen somit eine (bitter nötige) alternative Informationsquelle zum bürgerlichen Thuner Tagblatt für die Region bieten. A-G-O / A-I-O |
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