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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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vor zwei Jahren...

Schon zwei Jahre sind vergangen, als die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) den Versuch wagte, mit 10'000 blinden Schäfchen durch die Stadt Bern zu marschieren. Trotz aller Bemühungen der Staatsmacht, den Umzug passieren zu lassen, konnten unzählige engagierte AntifaschistInnen mit Blockaden und direkten Aktionen diesen Aufmarsch verhindern.

das_wunder2
 
Der 6. Oktober 2007 kann als Sieg einer starken antifaschistischen Bewegung gewertet werden. Trotzdem müssen wir uns bewusst sein, dass sich die Gegenseite ein solches Desaster künftig nicht mehr leisten kann. Die verstärkte Repression in den vergangenen zwei Jahren (Anti-WEF Kundgebungen in Bern und Genf, verstärkte Videoüberwachung, Bahnhofreglement, Internetpranger von Seiten der Behörden etc.) ist nur eines von vielen Beispielen, mit welchen die herrschende Klasse aufmüpfigen BürgerInnen entgegentritt und entgegentreten wird.

Wir dürfen uns in Zukunft nicht irritieren oder schwächen lassen und müssen weiterhin konsequent für unsere Werte einstehen und kämpfen!