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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

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Volksaufstand in Oaxaca

Dienstag, den 29. August 2006 um 10:32 Uhr

Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der letzten Tage in Mexiko.

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Rechtsextreme ziehen Urteil vors Bundesgericht

Dienstag, den 29. August 2006 um 10:10 Uhr

Der brutale Überfall von sechs Rechtsextremen auf zwei Jugendliche in Frauenfeld wird auch das Bundesgericht beschäftigen. Drei der Verurteilten akzeptieren ihre mehrjährigen Zuchthausstrafen nicht.

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Anschlag auf Regierungsgeb?ude

Montag, den 28. August 2006 um 18:41 Uhr

Ein Unbekannter hat am Samstagabend einen Brandsatz gegen das Regierungsgebäude in Frauenfeld geschleudert.

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Drohnen: ?berwachung aus der Luft wird erlaubt

Sonntag, den 27. August 2006 um 19:49 Uhr

Künftig sollen militärische Drohnen und Helikopter auch auch für die Grenzüberwachungen und an Grosseinsätzen wie beispielsweise der EM 2008 zum Einsatz kommen können.

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Polizei besch?tzt Neonazis

Sonntag, den 27. August 2006 um 19:48 Uhr

In historischen SA-Uniformen haben gestern in Wisconsin rund 100 Neonazis auf den Stufen zum Kapitol eine groteske Szenerie geboten. Ihre Reden zur Kundgebung «America for Americans» wurde von Gegendemonstranten niedergebrüllt.

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Winterthur: Links- und Rechtsextremisten schlugen sich die K?pfe ein

Samstag, den 26. August 2006 um 12:03 Uhr

Gruppen von Links- und von Rechstextremisten sind in der Nacht zum Donnerstag in Winterthur aneinander geraten.

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Busse f?r Ex-Pnos-Chef

Samstag, den 26. August 2006 um 12:02 Uhr

Die Schlägerei an der letztjährigen Burgdorfer Solätte hatte gestern ein Nachspiel vor Gericht: Pascal Lüthard, der ehemalige Kantonspräsident der rechtsextremen Partei Pnos, wurde zu 1200 Franken Busse verurteilt.

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Kolumbien: 165 Mitglieder der Friedensgemeinde ermordet

Freitag, den 25. August 2006 um 00:00 Uhr

San José de Apartadó ist eine Friedensgemeinde im Norwesten Kolumbiens, in der Region Urabá. Sie hat sich 1997 als im Krieg neutral erklärt und verlangt von allen bewaffneten Akteuren als Zivilbevölkerung respektiert zu werden.
Seit ihrer Gründung sind 165 Mitglider der Friedensgemeinde ermordet worden. Die Mörder sind und waren zumeist Militärs und Paramilitärs, die gemeinsam auftreten.

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Umbau von A-I-O

Mittwoch, den 23. August 2006 um 17:59 Uhr

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In einer längeren Umbauphase wurde das gesamte CMS überarbeitet und verbessert. Neben einigen grafischen Veränderungegen wurde das Open Posting System vereinfacht und übersichtlicher gestaltet.

Einige Funktionen vor allem das Open Posting System sind noch nicht ganz fertig und werden ca. in 2 Wochen funktionsfähig sein. Es ist unter dem Menüpunkt Veröffentlichen einen Link zum Open Posting System von AGO vorhanden mit dem Ihr Artikel Veröffentlichen könnt.

Da das gesamte System neu umgebaut wurde, kann es vereinzelt noch zu Fehlern kommen. Falls ihr Fehler seht oder eine Rückmeldung habt, schickt uns eine E-Mail auf a-i-o@freesurf.chDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. damit wir die Fehler beheben können und eure Vorschläge, Ideen, Kritik mit einbeziehen können.
 
 

Lautstark #12

Mittwoch, den 23. August 2006 um 11:31 Uhr

Schweizer Hammerskins: Rassistische Bruderschaft mit elitärem Selbstverständnis

Die Hammerskins sind neben Blood & Honour die wohl bekannteste und berüchtigtste rechtsextreme Skinheadorganisation. Die Gruppierung vermeidet jeglichen Kontakt zur Öffentlichkeit, weshalb ihre Struktur, Akteure und Ideologie im Dunkeln bleiben. Sind sie ein elitärer Geheimbund von RassistInnen oder eine prügelnde Skinheadgang? Wahrscheinlich beides! Ein Porträt von Organisation und ExponentInnen soll die Schweizer Hammerskins kalkulierbarer machen.

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