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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anschlag auf Regierungsgeb?ude
Montag, den 28. August 2006 um 18:41 Uhr
Ein Unbekannter hat am Samstagabend einen Brandsatz gegen das Regierungsgebäude in Frauenfeld geschleudert.
Zeugen sahen eine schwarz gekleidete Person mit weissem Béret davonlaufen. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand umgehend, an einer Holztür entstand aber ein Sachschaden von 2000 Franken.
Zum Anschlag bekannte sich die Anarchistische Aktionsgruppe Freiheit für Erdogan. Die Gruppe protestiert gegen die Auslieferung des Kurden Erdogan E. an die Türkei. Dieser war vor kurzem ins Kantonsgefängnis Frauenfeld verlegt worden.
Die Kapo Thurgau ist laut Mediensprecher Rolf Müller über das Bekennerschreiben informiert, will sich zum Fall aber nicht äussern. Vor einer Woche war eine Demonstration für Erdogan E. in Frauenfeld gestoppt worden. Quelle:20min.