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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsextreme ziehen Urteil vors Bundesgericht
Dienstag, den 29. August 2006 um 10:10 Uhr
Der brutale Überfall von sechs Rechtsextremen auf zwei Jugendliche in Frauenfeld wird auch das Bundesgericht beschäftigen. Drei der Verurteilten akzeptieren ihre mehrjährigen Zuchthausstrafen nicht.Ein 24-jähriger Hilfsarbeiter hatte bereits vor einer Woche angekündigt, dass er sein Urteil nicht akzeptiert. Die drei weiteren Verurteilten haben sich noch nicht entschieden.
Das Thurgauer Obergericht hatte die erstinstanzlichen Strafen gegen die sechs Rechtsextremen verschärft und sie wegen versuchter Tötung zu Zuchthausstrafen zwischen 5 und 6 1/2 Jahren verurteilt. Begründung der zweiten Instanz war, dass die Angeklagten den Tod ihrer jugendlichen Opfer in Kauf genommen hätten.
Die Strafen gegen den 26-jährigen Haupttäter und den 23-jährigen Mittäter, die nun das Bundesgericht anrufen, waren in zweiter Instanz um je ein Jahr auf 6 1/2 bzw. 6 Jahre Zuchthaus erhöht worden. Ihre Verteidiger hatten verlangt, dass die Strafen auf höchstens 18 Monaten Gefängnis (bedingt) reduziert werden.
Die verurteilten Rechtsextremen hatten im April 2003 am Bahnhof Frauenfeld zwei damals 15 und 17 Jahre alte Jugendliche überfallen und brutal zusammengeschlagen. Das jüngere der beiden Opfer ist seit der Tat schwerst behindert. Ein siebter Tatbeteiligter hatte sich in der Untersuchungshaft das Leben genommen.