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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Neonazi-Gewalt: Jeder Zehnte ist betroffen

Freitag, den 16. März 2007 um 19:24 Uhr

Rechtsextremistische Aggressionen gibt es primär beim Öffentlichen Verkehr und nachts nach 22 Uhr. Täter und Opfer kennen sich selten. Die Nationalität spielt bei der Frage, ob jemand zum Opfer wird, keine entscheidende Rolle.

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G8: Minister lädt Anti-G8-Bündnis Potsdam ein

Freitag, den 16. März 2007 um 12:52 Uhr

Da erschrak Lutz Boede vom Anti-G8-Bündnis in Potsdam ein wenig: "Wir kommen mit einer ungewöhnlichen Nachricht", ließ die Polizei ihn am Montag per Telefon wissen. Der Bundesumweltminister hat den InitiatorInnen der Jubeldemo gegen die G8 Umweltministertagung in Potsdam am 17. März ein Gesprächsangebot gemacht.
Dazu der Sprecher des Bündnisses, Holger Zschoge:
"Es gibt immer noch Überraschungen! Da hat doch der Bundesumweltminister Herr Gabriel tatsächlich angeboten, mit uns reden zu wollen!? Zugegeben, der Kommunikationsweg ist etwas außergewöhnlich, er hat den Einsatzleiter der Polizei gebeten, mit uns Kontakt aufzunehmen. Immerhin hat er unsere ganze Kreativität und Satire herausgefordert, um eine Antwort zu formulieren. Wir gehen aber nicht den geheimen Weg über die Polizei, sondern den eines "Offenen Briefes". Ansonsten sehen wir uns am Samstag zur Jubeldemo!"

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Kurde wegen Hungerstreiks im Spital

Donnerstag, den 15. März 2007 um 19:27 Uhr

Nach 42 Tagen im Hungerstreik ist der Kurde Mehmet Esiyok in die Gefängnisabteilung des Inselspitals Bern verlegt worden. Der PKK-Mann protestiert gegen seine drohende Auslieferung in die Türkei.

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Anti-Nazi-Symbole nun doch nicht verboten

Donnerstag, den 15. März 2007 um 19:22 Uhr

Also doch: Die Verwendung durchgestrichener Hakenkreuze ist nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht strafbar, wenn die Distanzierung zum Nationalsozialismus eindeutig ist.

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Wieder Proteste in Kopenhagen

Sonntag, den 11. März 2007 um 16:36 Uhr

Das Autonomen-Zentrum in Kopenhagen ist niedergerissen. Daran gibt es nichts mehr zu rütteln. Dennoch haben in der Nacht auf heute 1000 Personen eine Demo veranstaltet. Die Polizei hat schnell eingegriffen.

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Bush trifft Uribe in Bogotá

Sonntag, den 11. März 2007 um 16:33 Uhr

Als erster US-Präsident seit einem Vierteljahrhundert ist George W. Bush am Sonntag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá erwartet worden.

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Unbewilligte «FrauenLesbenDemo» in Zürich

Sonntag, den 11. März 2007 um 16:28 Uhr

Antisexismus
Gegen 400 Demonstrantinnen haben am Samstag in Zürich an einer unbewilligten Kundgebung zum «internationalen Frauenkampftag» teilgenommen.

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Bundesrat entscheidet: Big Brother im ÖV

Freitag, den 09. März 2007 um 16:35 Uhr

Die Videobänder zur Überwachung der Bahnhöfe sollen statt 24 Stunden künftig 100 Tage lang aufbewahrt werden müssen.

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Free Marco Camenisch

Freitag, den 09. März 2007 um 14:55 Uhr

Im Rahmen des internationalen Aktionstages zum Prozess gegen Marco Camenisch wurde in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine Mauer der Autobahn Bern Thun, an einer vom Zug gut sichtbaren Stelle, mit den dem Schriftzug "Free Marco Camenisch!" versehen.
Diese Aktion soll dazu beitragen auf die zunehmende Repression gegen linke Bewegungen aufmerksam zu machen und dazu Aufrufen die Gefangenen zu unterstützen!

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9.3 internationaler aktionstag zum prozess gegen marco camenisch

Freitag, den 09. März 2007 um 13:46 Uhr

am 12. und 13. märz 2007 wird das zürcher geschworenengericht ein weiteres mal über den anarchistischen gefangenen marco camenisch befinden; denn das bundesgericht hat das strafmass des letzten prozesses im sommer 04 als zu hoch zurückgewiesen. der zuständige staatsanwalt ulrich weder verlangt nun eine psychiatrische begutachtung von marco, damit er verwahrt werden kann.

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