Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Read more...
Veröffentlichen
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Nazigirl will Lehrtochter des Jahres werden
Dienstag, den 13. Oktober 2009 um 16:01 Uhr
RU: Interview - Die Freundin eines ermordeten Antifas erzählt
Montag, den 12. Oktober 2009 um 16:03 Uhr
Katya ist 21 Jahre alt, ein Renee (Skingirl) und war die Freundin von Feodor Filatov.Feodor Filatov war einer der Gründer der antifaschistischen und antirassistischen Moscow Trojan Skins. Einer Minorität in Moskaus Skinhead-Szene. Vor einem Jahr, am 10. Oktober 2008, wurde er von vier Unbekannten vor seiner Wohnung erstochen. Die russischen AntifaschistInnen gehen davon aus, dass Feodor gezielt von einer der zahlreichen Nazibanden ermordet wurde.
Der G8 in Genua und die Spätfolgen
Sonntag, den 11. Oktober 2009 um 12:23 Uhr
Gestern hat ein Berufungsgericht in Genua zehn GlobalisierungskritikerInnen, die wegen der schweren Krawalle am Rande des 2001 in der ligurischen Hauptstadt abgehaltenen G-8-Gipfels vor Gericht standen, zu Haftstrafen zwischen sechs und 15 Jahren verurteilt. Dagegen erließ man dem früheren italienischen Polizeichef Gianni De Gennaro am Mittwoch wie schon zuvor vielen Polizisten seine Strafe.Thun's "Ausnahmezustand"
Donnerstag, den 08. Oktober 2009 um 11:10 Uhr
Neben Thuner Politikern fordert nun plötzlich auch das Komitee "Thun rockt" die Überwachung von öffentlichen Plätzen in Thun[1]. Natürlich nur um gegen schwarze Schafe vorzugehen, welche sich nicht an die Regeln halten. Zusätzlich zu der Videoüberwachung sollen auch mehr Polizisten und private Sicherheitsleute für Ordnung sorgen. Damit schwenkt nun auch das Komitee Thun Rockt auf den "Säuberungskurs" der Stadt Thun ein. Casa Blanca, Videoüberwachung, Wegweisungspraxis und das mit Abstand unfreiste Demonstrationsgesetz der Schweiz zeigen wer der Stadt ein Dorn im Auge ist. Es sind Menschen die nicht ins Stadtpanorama passen, angefangen von sogenannten Randständigen hin zu AntifaschistInnen, welche sich solchen Entwicklungen entgegensetzten. Mit der Änderung des kantonalen Polizeigesetzes[2] steht der Stadt Thun ab dem 1. Oktober 2009 theoretisch die Möglichkeit für eine Videoüberwachung offen. Beschlossen müsste das ganze noch vom Gemeinderat werden.
vor zwei Jahren...
Montag, den 05. Oktober 2009 um 19:03 Uhr
Schon zwei Jahre sind vergangen, als die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei (SVP) den Versuch wagte, mit 10'000 blinden Schäfchen durch die Stadt Bern zu marschieren. Trotz aller Bemühungen der Staatsmacht, den Umzug passieren zu lassen, konnten unzählige engagierte AntifaschistInnen mit Blockaden und direkten Aktionen diesen Aufmarsch verhindern.Neues zum Anschlag in Berlin
Sonntag, den 04. Oktober 2009 um 19:55 Uhr
In der Nacht zu heute wurde das rechte Szenelokal "Zum Henker" in Berlin-Schöneweide (Treptow) mit Molotow-Cocktails von Unbekannten angegriffen. Dies zum Anlass nehmend, wollen berliner Nazis heute abend demonstrieren.Brandsätze auf Neonazi-Kneipe
Sonntag, den 04. Oktober 2009 um 13:39 Uhr
Unbekannte haben aus einem Auto zwei Molotowcocktails gegen ein Lokal der rechten Szene in Treptow geworfen. Als etwa 40 Gäste auf die Straße stürmten, um das Fahrzeug zu stoppen, wurde ein Mann überfahren. Er erlitt schwere Verletzungen.Der Tod von Jon Anza
Sonntag, den 04. Oktober 2009 um 10:00 Uhr
Der Bericht der baskischen Zeitung "Gara" über den wahrscheinlichen Tod von Jon Anza nach der Verhaftung und Verhören durch eine spanische Ermittlungseinheit war Gegenstand einer eilends von der Staatsanwaltschaft Bayonne einberufenen Pressekonferenz.Rechtsextremismus am "Fulehung"
Freitag, den 02. Oktober 2009 um 14:44 Uhr
Zum 150. Mal lief dieses Jahr der Thuner Ausschiesset über die Bühne. Als Volksfest sollten die „drei schönsten Tage“ im Thuner Kalender für alle, die daran teilhaben wollen, zugänglich sein. Es ist verständlich, dass mehrheitlich eher konservative Bürger Schützenfeste besuchen. Gleichzeitig bietet der Anlass aber auch Attraktionen, welche von der breiten Masse geschätzt und besucht werden. Namentlich sind das die beiden Zapfenstreiche, der Auftritt des „Fulehungs“ auf dem Rathausplatz sowie die Tagwache in der Thuner Innenstadt.
"Thun rockt!" fordert Videoüberwachung
Freitag, den 02. Oktober 2009 um 12:33 Uhr
Junge Nachtschwärmer machen sich Gedanken über die unbefriedigende Situation in der Thuner Ausgehszene. Sie fordern nicht nur mehr Nachtlokale, sondern auch erhöhte Polizeipräsenz und punktuelle Videoüberwachung.Weitere Beiträge...
Seite 19 von 132