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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Neues zum Anschlag in Berlin
Sonntag, den 04. Oktober 2009 um 19:55 Uhr
In der Nacht zu heute wurde das rechte Szenelokal "Zum Henker" in Berlin-Schöneweide (Treptow) mit Molotow-Cocktails von Unbekannten angegriffen. Dies zum Anlass nehmend, wollen berliner Nazis heute abend demonstrieren.http://www.youtube.com/watch?v=F_7KLPQfvX0
Gestern Nacht kam es zu einem Angriff auf den "Henker", in dem sich zu dem Zeitpunkt etwa 40 Menschen aufhielten: EinE vermummteR AutofahrerIn warf erst einen, als mehrere Personen aus der Kneipe ins Freie traten den zweiten Molotowcocktail richtung Lokal. Als mehrere Nazis versuchten das Auto am flüchten zu hindern, indem sie sich auf die Motorhaube des Fahrzeugs warfen, wurde ein Rechter schwer und zwei leicht verletzt. Der schwer verletzte Nazi liegt noch im Krankenhaus; in rechten Internetforen wird das Gerücht gestreut, er wäre bereits seinen Verletzungen erlägen.
Obwohl schon längere Zeit linke Kampagnen gegen den rechten Szenetreff laufen, ist nicht klar, dass die Angreifer aus Antifa-Kreisen kommen: Die Kneipe wird von vielen ehemaligen Mitgliedern der Frontbann-Kameradschaft besucht und diese hatten diversen Informationen zufolge auf dem letzten DVU-"Sommerfest" handfesten Streit mit der Rockergruppe "Bandidos". Der Angreifer könnte theoretisch auch diesem Personenspektrum zuzuordnen sein.
Sowohl in rechten Foren, als auch im rechtsextremen "Berliner Boten" wird davon ausgegangen, dass der Vorfall zu einem erneuten Aufflammen der Gewalt zwischen Linken und Rechten in Berlin führen wird.
Wie dem auch sei, mobilisieren die Nazis nach dem Vorfall zu einer spontanen Demonstration. Treffpunkt ist HEUTE 19h vor dem "Zentrum Schöneweide" in der Schnellerstraße (direkt S-Bhf Schöneweide). Auf keinen Fall sollten sich AntifaschistInnen alleine dorthin begeben, da niemand vorraussagen kann, wie groß und aggressiv die rechte Sponti werden wird.
Antifa heißt Angriff!
Quelle: Indymedia DE