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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Polizei überwachte Neonazi-Konzert

Montag, den 17. März 2008 um 08:46 Uhr

Am Samstagabend fand in Wimmis ein Rockkonzert, organisiert von Aktivisten der rechtsextremen Szene, statt. Die Polizei bekam in Bern bei einer gezielten Personenkontrolle davon Kenntnis und überwachte in der Folge den Anlass.

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Neonazikonzert in Wimmis (BE)

Sonntag, den 16. März 2008 um 00:00 Uhr

- Communiqué der Antifa Oberland

Am Samstag Abend feierten gut 150 Neonazis in der Schulanlage "Chrümig" von Wimmis. Sie folgten der Einladung der lokalen Sektion der Partei National Orientierter Schweizer PNOS zu einem Rechtsrockkonzert mit "vier europäischen 'top' Bands".

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Vortrag in Unterseen

Freitag, den 14. März 2008 um 13:01 Uhr

PNOS-Vortrag in Unterseen von der Polizei überwacht

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Neues Ortspolizeireglement

Freitag, den 14. März 2008 um 10:05 Uhr

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Am 2. November 2006 entschied das Thuner Parlament die Verschärfung des Ortspolizeireglement (OPR). Der Stadtrat wollte sich ein „Instrument“ schaffen um gegen unbewilligte Kundgebungen vorzugehen. Die Verschärfungen waren radikal. So sollte die reine Anwesenheit am Versammlungsplatz zu einer Busse bis zu 5000.- Franken führen. Personen sollten damit präventiv von einer Teilnahme abgeschreckt werden.
[AGO]Neues Demoreglement in Thun
Argumentativ stützten sich die ParlamentarierInnen auf den 2. Antifaspaziergang. Während dieser Kundgebung kam es tatsächlich zu teilweise fragwürdigen Sachbeschädigungen. Seither verliefen jedoch alle Kundgebungen friedlich und scheiterten höchstens an überdimensionierten Polizeiaufgeboten! Führt mensch sich diese schwache Argumentation vor Augen, ist es höchst fragwürdig ob die PolitikerInnen wirklich "Chaoten" von der Stadt verhalten oder einfach die ausserparlamentarische Linke schwächen wollen.
Grundrechtsexperten kritisierten den Entscheid des Stadtrats. Faktisch käme diese Regelung „einer Ausgangsperre“ gleich. Wer definiert was „erscheinen am Besammlungsort“ heiss? Der Basler Staatsrechtsprofessor Markus Schefe kritisierte das Gesetzt als ein „schwerwiegender Eingriff in das Grundrecht der Versammlungsfreiheit“. Gemeinsam legten die UNIA Thun, der GBT, GPB-DA und die Demokratischen Juristinnen und Juristen Bern DJB eine Beschwerde gegen das neue OPR ein.
[TT]Teilnahme soll strafbar werden
[TT]Strengere Regeln für Demos
[Bund]Demoreglement: «Fast wie eine Ausgangssperre»
Beschwerde gegen Thuner Demoreglement
[TT]Entscheid zum Demorecht verzögert sich weiter
Die Bescherde wurde erstinstanzlich vom Regierungsstatthalter Bernhard Wyttenbach mit der Begründung abgewiesen, dass die Neuerungen verhältnismässig seien und die Grundrechte nicht verletze. Auch zweitinstanzlich wurde die Beschwerde vom Regierungsrat abgewiesen. Seiner Meinung tue das neue OPR den Grundrechte genüge und differenziere auch zureichend zwischen Teilnehmer und Schaulustigen.
[TT]Thuns Demoreglement gilt
Damit gaben sich aber die Beschwerdeführenden nicht zufrieden und ziehen den Entscheid jetzt ans Bundesgericht weiter. Dies soll entscheiden ob die Praxis zulässig ist oder nicht. Zu erwarten ist eine Grundsatzentscheidung. Auch andere Kommunen und Städte verschärfen ihre Demogesetze und schränken die Meinungsfreiheit massgeblich ein. Thun dient ihnen schon länger als Vorbild.
[TT]Unia und GBT ziehen Beschwerde ans Bundesgericht weiter

 
 

Unia und GBT ziehen Beschwerde ans Bundesgericht weiter

Freitag, den 14. März 2008 um 09:23 Uhr

Die Unia und der Gewerkschaftsbund Thun ziehen ihre Beschwerde gegen das revidierte Thuner Demorecht vors Bundesgericht. Dies, nachdem bereits Stadt- und Kantonsregierung das überarbeitete Reglement guthiessen.

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Pnos-Vortrag im Oberland

Montag, den 10. März 2008 um 19:47 Uhr

Pnos organisiert rechtsextremistischen Anlass In Schwyz darf die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) am kommenden Samstag nicht demonstrieren. Hingegen organisiert ihre Berner-Oberland-Sektion einen Vortragsabend mit einem französischen Rechtsextremisten.

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Heraus zum 8. Antifaschistischen Abendspaziergang

Sonntag, den 09. März 2008 um 16:15 Uhr

Antifaschistische Solidarität statt nationalistische Konkurrenz!
Heraus zum 8. Antifaschistischen Abendspaziergang
am 31. Mai 2008, um 20 Uhr bei der Heiliggeistkirche in Bern:

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Haus besetzt und wieder verlassen

Samstag, den 08. März 2008 um 05:43 Uhr

Die Gruppe AJZ Thun ist am Samstag wieder in die Liegenschaft Eichmattweg 4 eingedrungen und hat ein Fest veranstaltet.

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Sauvage in Thun

Sonntag, den 24. Februar 2008 um 16:58 Uhr

Mediencommuniqué über die Sauvage am Eichmattweg 4
Sehr geehrte Medienschaffenden
Dieses Wochenende fand am Eichmattweg 4 in Thun erneut ein Fest statt, in dem der fehlende Freiraum angeprangert wurde sowie ein Zeichen zu setzen, dass die Jugend jederzeit den Platz nehmen kann, den sie benötigt. Um die 50 Personen fanden sich im selben Haus, das bereits letzte Woche besetzt wurde, ein, um eine Party zu feiern. Der Anlass ging wieder ohne Probleme über die Bühne.
Der Jugend fehlt der Freiraum. Da nichtgewinnorientierte Lokale mit Alternativkultur in Thun fehlen, nimmt die Jugend den Platz, den sie für die Befriedigung ihrer Bedürfnisse benötigt. Deshalb wurde erneut die Liegenschaft am Eichmattweg 4 besetzt, da diese einen optimalen Konzertraum verfügt. Am nächsten Morgen wurde das Haus wieder verlassen.
Die Medien verbreiten viel die Nachrichten von brutalen, gefühlslosen Jugendlichen, die nichts Besseres zu tun haben, als sich zu betrinken, Drogen zu nehmen und sich gegenseitig halb Tod zu schlagen. Wenn jedoch Jugendliche Verantwortung wahrnehmen, eigene Projekte umsetzen und ihre Ideen und Träume zu verwirklichen, stösst sie dabei auf Ablehnung. Diese Doppelmoral ist für die Jugendlichen unverständlich.
Doch die Jugend lässt sich nicht einfach so unterkriegen. Die Gruppe „AJZ Thun“ wird weiter für den dringend benötigten Freiraum kämpfen.

Heute ist nicht aller Abend, wir kommen wieder, keine Frage!!!!
AJZ subito!!
Freiraum auf T(h)un, jetzt sofort!

Freundliche Grüsse
AJZ Thun
 
 

Sauvage in Thun

Samstag, den 23. Februar 2008 um 20:39 Uhr

Am Freitag Abend (23.2) wurde das leerstehende Gebäude an Eichmattweg 4 in Thun erneut besetzt. Bereits am letzten Wochenende wurde das Haus wiederbelebt. Zu der angekündigten Party fanden sich diesmal gut 50 Personen ein. Damit wurde die Forderung nach selbstorganisierten Freiräume erneut unterstrichen und auch gezeigt, dass mensch sich nicht abschrecken lässt. Am Sonntag morgen wurde das Haus wieder verlassen.
--> Communique
 
 

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