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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Vortrag in Unterseen
Freitag, den 14. März 2008 um 13:01 Uhr
PNOS-Vortrag in Unterseen von der Polizei überwachtDie Kantonspolizei Bern hat sowohl die Anfahrt der Mitglieder wie auch die Veranstaltung überwacht. «Diese verlief ohne Zwischenfälle», gab die Pressestelle der Polizei auf Anfrage bekannt. Es seien Personen- und Fahrzeugkontrollen durchgeführt worden. «Keine der kontrollierten Personen musste verzeigt werden. Vor dem Referat wurden auch im Saal Kontrollen durchgeführt. Strafrechtlich relevante Feststellungen sind dabei nicht gemacht worden», erklärte gestern Heinz Pfeuti von der Polizei-Pressestelle in Bern. Im Vorfeld der Veranstaltung hätten die zuständigen Stellen zudem eine Einreisesperre gegen die Person des Referenten geprüft. «Für eine Einreisesperre sind die rechtlichen Voraussetzungen jedoch nicht gegeben gewesen», fügte Heinz Pfeuti an.
Quelle Berner Zeitung