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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Pnos-Vortrag im Oberland
Montag, den 10. März 2008 um 19:47 Uhr
Pnos organisiert rechtsextremistischen Anlass In Schwyz darf die Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) am kommenden Samstag nicht demonstrieren. Hingegen organisiert ihre Berner-Oberland-Sektion einen Vortragsabend mit einem französischen Rechtsextremisten.Der 62-jährige Pierre Krebs, der in den Siebzigerjahren von Frankreich nach Deutschland umzog, gehört zu den Mitbegründern des Thule-Seminars in Kassel, das eine europäische Neuordnung aller europäischen Völker anstrebt, «unter besonderer Berücksichtigung ihres biokulturellen und heidnisch-religiösen Erbes».
«Todesurteil für alle Ewigkeit»
Krebs verbreitet krude rassistische Theorien. In einem Vortrag, den er 2006 in Rom hielt, behauptete er, «wenn ein Volk die Erbanlagen einer fremden Rasse» aufsauge, dann unterschreibe «es sein biologisches und kulturelles Todesurteil für alle Ewigkeit». Das NPD-Sprachrohr «Deutsche Stimme», in der Krebs bereits mehrmals publiziert hat, druckte die Rede anschliessend vollständig ab. Krebs wurde bereits mehrmals in Deutschen Verfassungsschutzberichten erwähnt. Der hessische Verfassungsschutz zählt e Krebs 2005 zu jenen Intellektuellen, die «die gezielte Beeinflussung gesellschaftlicher Debatten im Sinne der rechtsextremistischen Ideologie anstreben».
Auf Anfrage erklärt Pnos-Mediensprecher Mario Friso, beim Vortrag handle es sich nicht um eine «Ausweichveranstaltung» zur abgesagten Demonstration «gegen Masseneinbürgerungen» in Schwyz. «Die beiden Veranstaltungen hätten – wäre die Kundgebung denn bewilligt worden – unabhängig voneinander stattgefunden.»