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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Flugiaktion für ein AJZ in Thun
Sonntag, den 04. November 2007 um 12:03 Uhr
{mosimage} Dieses Wochenende wurde das untenstehende Flugblatt in Thun verteilt. Ab dem 1. Januar 2008 wird das Selveareal geschlossen, kultureller Freiraum, in dem nicht profitorientiert die Zeit verbracht werden kann, ist immer noch nicht vorhanden. Das Flugblatt soll Jugendliche darauf aufmerksam machen, dass sie ihren Freiraum selber erkämpfen sollen. Weiter wollen wir ihnen eine altervative Perspektive zur herrschenden Norm nahelegen.
Zweite Flugblattaktion

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 03. Dezember 2007 um 18:36 Uhr
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Sa.11.8 Bern, Spontandemo gegen rechte Gewalt!
Montag, den 06. August 2007 um 22:26 Uhr
Heraus zur: Spontanen AntifademoGegen rechte Gewalt!
Gegen den Angriff auf das Antifa Festival!
Nie wieder Faschismus!

Samstag 11. August 07
14.00 Uhr
Vorplatz der Reitschule

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 08. August 2007 um 11:59 Uhr
 
1.Main Thun
Sonntag, den 22. April 2007 um 22:15 Uhr
{mosimage}

1. Mai 14:40 Uhr

Grabengut Thun

Das libertäre 1.Maikomitee von Thun ist Mitunterzeichner der Kampagne alles für alle.
-> www.allesfueralle.ch.vu
Weitere Termine:
-> www.indmedia.ch




Auch dieses Jahr sollte der traditionelle Umzug vom Grabengut auf den Rathausplatzt stattfinden. Auch dieses Jahr organisierten sich Libertäre und AntifaschistInnen im offiziellen 1.Mai Bündnis und setzten auf Kooperation mit der SP und Gewerkschaften. Auch dieses Jahr....?
Nein dieses Jahr wird es anders Die Gewerkschaft und die SP haben kurzerhand (2 Wochen vor 1.Mai) den Umzug abgesagt und beschränken sich auf das Fest auf dem Rathausplatzt. Dies weil befürchtet wurde, dass zu wenig Menschen an den Umzug kommen könnten.
Das libertäre 1. Mai Bündnis ruft weiterhin zum Umzug auf und will die getätigte Mobilsierung nicht abbrechen. Es wird einen Umzug durch die Stadt geben und anschliessend wird mensch sich an den offiziellen 1.Mai Tätigkeiten anschliessen. Thematisch orientiert sich der diesjährige Umzug an der überregionalen Kampagne für einen libertären 1. Mai „alles für alle“.

Die libertäre Revolution erkämpfen!
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 22. April 2007 um 22:40 Uhr
 
Neuer Polizeichef in Thun
Dienstag, den 06. März 2007 um 15:05 Uhr
Seit Januar 2007 wurde Hermann Jutzi der neue Polizeichef in Thun. Ende Februar machte er das erste Mal durch ein Interview auf sich aufmerksam. Dabei kristallisierte sich heraus, dass Herr Jutzi sich beispielhaft in die Argumentationsweise der Behörden Eingearbeitet hat und diese auch weiterhin vertritt.
Zum Beispiel meinte er zu dem Übergriff von Rechtsextremen in der Nacht vom 27.01 auf den 28.01.2007 in Thun: "Seit eineinhalb Jahren hatten wir aber keinen solchen Vorfall mehr – zumindest wurde uns keiner gemeldet." Aus der Aussage von Hermann Jutzi ist klar ersichtlich, dass die Polizei ihre Naivität weiterhin beibehalten wird, was rechtsextreme Gewalttaten betrifft.
Wesentlich mitverantwortlich für die sinkenden Anzeigen ist die zunehmende Angst der Opfer. Diese verzichten meist Auf eine Anzeige aus Angst vor den Täter. So erklärten die Opfer der letzten Attacken, dass sie "bis jetzt aber noch keine Anzeige erstattet haben, "Aus Angst".
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 06. März 2007 um 15:58 Uhr
 


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