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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Brutale Attacke in Thun: Neonazis schlugen zu

Weil er dunkelhäutig ist, hat eine Gruppe von Neonazis einen 22-jährigen Schweizer und seine Freunde in Thun verprügelt.
 
In der Nacht vom letzten Samstag auf Sonntag wurde ein dunkelhäutiger Schweizer in Thun Opfer einer brutalen Gewalt-attacke. Eine Gruppe von etwa sieben Rechtsextremen beschimpfte den 22-Jährigen wegen seiner Hautfarbe und «Anwesenheit in der Schweiz», warf ihn zu Boden und traktierte ihn mit Fusstritten. Der Angriff geschah ohne Vorwarnung.
Seine fünf Freunde, darunter eine Frau, wurden ebenfalls Opfer der sinnlosen Gewalt. Sie alle fordern nun von den Politikern, etwas gegen Rechtsextremismus in Thun zu unternehmen. Die Spitzen von FDP, SVP und SP reagierten mit Sorge auf den Vorfall. Die Attacke vom vergangenen Wochenende ist der erste aktenkundige Fall von rechtsextremer Gewalt in Thun seit eineinhalb Jahren. «Wir konnten allgemein keine Zunahme von Gewalt feststellen», sagt Hermann E. Jutzi, Chef der Polizei Thun. Ganz anders sieht es hingegen in der Stadt Bern aus. Dort stieg die Zahl schwerer Gewalttaten im letzten Jahr auf ein Rekordhoch. Allerdings konnten 83 Prozent der Fälle mit Körperverletzungen von der Stadtpolizei aufgeklärt werden.lt/mik