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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Beschwerden werden weitergeführt

Beschwerde gegen Entscheid gegen Antifas
Am 15. Oktober 2005 versuchten AntifaschistInnen eine Kundgebung gegen Neonazis und rechte Tendenzen für eine freie Welt durchzuführen. Dies wurde jedoch von einem Grossaufgebot von Polizisten verhindert.
[Feature Antifaschismus und Thun]
Dagegen legten mehrere Personen Beschwerden ein, auf die der Stadthalter jedoch nicht eintrat, sie also nicht behandelte. Die AktivistInnen legten Rekurs beim kantonalen Verwaltungsericht ein und bekamen recht. Der zuständige Beamte musste auf die Beschwerde eintreten, lehnte sie jedoch ab. Nun kommt der Fall vor den Regierungsrat des Kantons Bern. Hier muss entschieden werden, ob ein solch unverhältnismässiges Vorgehen rechtens war.
[Artikel TT] [Kommuniqué der Betroffenen] [Feature zu den bisherigen Verfahren]