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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Polizeigewalt - Schwere Krawalle in Kalifornien
Donnerstag, den 08. Januar 2009 um 19:57 Uhr
Bei einer Protestaktion gegen die Erschiessung eines unbewaffneten schwarzen Mannes durch einen Polizisten in Kalifornien ist es in der Nacht zu schweren Krawallen gekommen.SS-Todesschütze Boere (86) bleibt dank Gutachten straffrei
Mittwoch, den 07. Januar 2009 um 17:26 Uhr
Der ehemalige SS-Mann Heinrich Boere muss sich «aufgrund vielfältiger erheblicher Gesundheitsstörungen» nun doch nicht vor dem Landgericht Aachen verantworten.Sicherheitsboss feiert mit Hooligans
Mittwoch, den 07. Januar 2009 um 17:13 Uhr
MURI - Peter Landolt ist der Präsident der Sicherheits- kommission der Swiss Football League und damit der schärfste Gegner der Hooliganszene in der Schweiz. In seiner Zeit als Sicherheitschef von GC feierte er wilde Partys mit eben diesen Hooligans. Es war im Jahr 2004, als Peter Landolt noch für die Sicherheit des Grasshopper Club Zürichs verantwortlich war.Neonazi-PR zur besten Sendezeit
Dienstag, den 06. Januar 2009 um 00:05 Uhr
Neonazi-PR auf VOX zur besten Sendezeit. In einer Sendung des Fernsehsenders Vox ist tagelang nicht darauf geachtet worden, dass ein "Darsteller" die Neonazi-Marke Thor Steinar spazieren trug.Nazis bedrohen Bürgermeister mit dem Tod
Sonntag, den 04. Januar 2009 um 15:56 Uhr
Die Messerattacke auf den Polizeichef der deutschen Stadt Passau, Alois Manichl, war möglicherweise nur der Beginn einer neuen Dimension rechtsextremer Bedrohung in Deutschland.Solidarität mit den Sans-Papiers!
Freitag, den 02. Januar 2009 um 13:51 Uhr
Am Samstag, 3. Januar werden wir mit einer lautstarken Demo(Besammlung 13.30 Uhr, Predigerplatz), unsere Anliegen und Forderungen auf die Strasse tragen. Wir freuen uns darauf, wenn Du uns dabei begleitest.Rom: Antifa niedergestochen
Freitag, den 02. Januar 2009 um 11:40 Uhr
ROM In der Nacht vom 27. zum 28. Dezember kam es in der italienischen Hauptstadt erneut zu einem lebensgefährlichen Angriff auf einen Antifaschisten . Der 19-jährige wurde nach dem Verlassen des Sozialen Zentrums "Horus" von zwei kahlköpfigen Männern Mitte dreißig gestellt, mit einem Messer bedroht und gezwungen seinen Antifa-Aufnäher von der Jacke zu entfernen. Danach stach ihm einer der Männer in die Hüfte. Der Angriff erweitert eine ganze Reihe von neofaschistischen Überfällen, die mit Renato Biagetti im August 2006 ihr letztes Todesopfer forderten. Gerade seit der in diesem Jahr erfolgten Wahl des rechtsextremen Gianni Alemanno zum Bürgermeister von Rom fühlen sich auch die militanten Neofaschisten im Aufwind.Antifaschistische Linke Berlin
Solidarität mit 15 Jahren Aufstand in Bern am 01.01.09
Freitag, den 02. Januar 2009 um 11:35 Uhr
Am 31,12,08 wurde im Infoladen der Film "Aufstand der Würde" gezeigt. Daraufhin wurde um 23,50 der erste Teil des communiques der EZLN vom September 08 zitiert und danach die Grussbotschaft vorgelesen.Italien schiebt in Massen ab
Donnerstag, den 01. Januar 2009 um 18:31 Uhr
ROM – Die italienische Regierung hat mit der Abschiebung von Hunderten Migranten begonnen, die seit Weihnachten auf Lampedusa eingetroffen sind. 38 Ägypter sind die ersten Flüchtlinge, die am Dienstag direkt aus Lampedusa mit einem Flug nach Kairo abgeschoben wurden. Die Männer wurden in dem Auffanglager der Insel identifiziert und ausgewiesen, wie die Regierung Berlusconi nach der neuen Migrationswelle der vergangenen Tage beschlossen hatte.Die SVP malt rabenschwarz
Dienstag, den 30. Dezember 2008 um 11:25 Uhr
Gut einen Monat vor der Abstimmung über die Bilateralen lanciert die SVP ihre Nein-Kampagne. Mit dem Slogan «Freipass für alle?» setzt sie auf das Thema Ausländerkriminalität. Jeder könne sich im Rahmen der Personenfreizügigkeit in der Schweiz niederlassen und hier seine kriminelle Energie entfalten, sagte SVP-Präsident Toni Brunner vor den Medien in Bern.Das Plakat zur Kampagne zeigt drei Raben, die auf die Schweiz einhacken. Die SVP begründet ihre Haltung auch mit der Paketlösung, die das Parlament für die Abstimmung beschlossen hatte. Die Weiterführung der Personenfreizügigkeit und die Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien kommen in der gleichen Frage zur Abstimmung. Auf zwei Fragen sei somit nur eine Antwort möglich, hält die SVP fest. Graben durch die Partei Dem Nein-Komitee der SVP gehören 30 Nationalräte sowie Alt-Bundesrat Christoph Blocher an. Bei der Personenfreizügigkeitsabstimmung ist sich die SVP allerdings nicht einig. Im November hatte der Thurgauer Nationalrat und Unternehmer Peter Spuhler mit 24 SVP-Parlamentariern des Wirtschaftsflügels ein Ja-Komitee gegründet. Sie befürchten, bei einer Ablehnung würde die Schweiz isoliert und aus dieser Situation gezwungen, der EU beizutreten.
Die SVP-Delegierten hatten Ende November die Nein-Parole zur Abstimmung deutlich mit 432 zu 45 Stimmen beschlossen. Damit kehrte die Partei zu ihrer anfänglich ablehnenden Haltung zur Personenfreizügigkeit zurück. Die Partei hatte zunächst trotz gegenteiliger Ankündigung auf ein Referendum verzichtet. Kampagne kommt spät Der offizielle Startschuss zur SVP-Kampagne fällt spät. Die Befürworter, zu denen alle übrigen grossen Parteien und vor allem die Wirtschaftsverbände gehören, begannen ihre Kampagne bereits im vergangenen Juni.
Quelle: www.espace.ch
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