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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Polizeigewalt - Schwere Krawalle in Kalifornien

Bei einer Protestaktion gegen die Erschiessung eines unbewaffneten schwarzen Mannes durch einen Polizisten in Kalifornien ist es in der Nacht zu schweren Krawallen gekommen.
 
 Mehr als 100 Menschen wurden nach mehrstündigen Ausschreitungen in Oakland festgenommen. Die Aktion hatte zunächst friedlich mit einem Protestmarsch und einem Gedenkgottesdienst begonnen. Nach Einbruch der Dunkelheit kam es dann zu Krawallen, Fensterscheiben gingen zu Bruch, Autos wurden in Brand gesteckt. Auslöser für die Proteste war die Erschiessung eines unbewaffneten 22-jährigen Afroamerikaners durch einen Polizisten am Neujahrstag in Oakland. Der Mann war auf dem Rückweg von einer Silvesterfeier auf einer U-Bahnstation in eine Rauferei verwickelt gewesen. Die Polizei nahm mehrere Personen fest.
Das Opfer lag bereits mit Handschellen gefesselt auf dem Boden, als einer der Beamten den tödlichen Schuss abgab, berichteten Augenzeugen. Passanten nahmen den Vorfall mit Handy-Kameras auf. Die Videoaufzeichnungen wurden im Internet und in Nachrichtensendungen verbreitet. Gegen den 27 Jahre alten Polizisten wird ermittelt. Am Mittwoch, wenige Stunden vor Beginn der Unruhen, hatte er seinen Dienst quittiert. Für Donnerstag wurden weitere Proteste angekündigt. Um erneute Ausschreitungen zu vermeiden, hat die Polizei einen verstärkten Einsatz in Oakland angekündigt.

www.20min.ch