Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Sicherheitsboss feiert mit Hooligans
Mittwoch, den 07. Januar 2009 um 17:13 Uhr
MURI - Peter Landolt ist der Präsident der Sicherheits- kommission der Swiss Football League und damit der schärfste Gegner der Hooliganszene in der Schweiz. In seiner Zeit als Sicherheitschef von GC feierte er wilde Partys mit eben diesen Hooligans. Es war im Jahr 2004, als Peter Landolt noch für die Sicherheit des Grasshopper Club Zürichs verantwortlich war.Im VIP-Zelt der Grasshoppers führte Landolt durch den Abend. Unter anderem kettete er einen Mann mit nacktem Oberkörper an eine Stange in einem mitten im Zelt aufgebauten Käfig. Auf der Brust des Mannes prangt ein grosses Hakenkreuz. Der Grund für die Ankettung: Der Hooligan hatte im Bingo den Hauptpreis gefangen – einen wilden Tanz mit drei asiatischen Stripperinnen. Ging Landolt mit dieser Party zu weit oder hält er sich seine Feinde nah? Landolt sei es um Kommunikation gegangen, er habe die Leute abholen wollen, sagt der Hooliganbekämpfer zu der «Wochenzeitung». Landolt weiter: «Wer näher an den Leuten dran ist, hat sie besser unter Kontrolle.» Das Resultat waren tatsächlich Respekt und Vertrauen. Doch wo gemeinsam eine solche Party gefeiert wird, dort ist die Vertrautheit schon bedenklich gross. Und tatsächlich – nachdem Landolt 2003 und 2004 einen solchen Abend für die Hooligans organisiert hatte, fand das dubiose Feiern ein Ende. «Mir war letztlich nicht wohl dabei. Diese Vertrautheit – sie ging zu weit. Es ist ein schmaler Grat», gibt denn Landolt auch zu.
Heute zu delikat Auch aufgrund seiner heutigen Position würde das Sicherheitsoberhaupt keine solchen Partys mehr organisieren. Zu delikat sind die Feiern für einen Letzigrundmanager und Präsidenten der Sicherheitskommission. Die beschriebene Feier passt auch nicht zu Landolts sonstigen Auftritten in der Öffentlichkeit. So steht er in der Öffentlichkeit immer wieder für harte Strafen gegen den Hooliganismus ein.
quelle: www.blick.ch