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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Italien schiebt in Massen ab
Donnerstag, den 01. Januar 2009 um 18:31 Uhr
ROM – Die italienische Regierung hat mit der Abschiebung von Hunderten Migranten begonnen, die seit Weihnachten auf Lampedusa eingetroffen sind. 38 Ägypter sind die ersten Flüchtlinge, die am Dienstag direkt aus Lampedusa mit einem Flug nach Kairo abgeschoben wurden. Die Männer wurden in dem Auffanglager der Insel identifiziert und ausgewiesen, wie die Regierung Berlusconi nach der neuen Migrationswelle der vergangenen Tage beschlossen hatte.Die italienische Regierung handelt unter dem Druck der massiven Immigrationswelle, die Lampedusa in Schach hält. Die Zahl der in Italien eingetroffenen Bootsflüchtlinge aus Afrika ist 2008 um 75 Prozent gestiegen. Nach 20´500 Bootsflüchtlingen 2007 seien in diesem Jahr rund 36´900 Flüchtlinge gezählt worden, teilte das Innenministerium in Rom mit. Die meisten Bootsflüchtlinge gingen demnach auf der Insel Lampedusa südlich von Sizilien an Land. Die Regierung Berlusconi hofft, dass die gemischten Patrouillen mit den libyschen Behörden, die Anfang Januar starten, eine Entspannung im Flüchtlingsnotstand auf Lampedusa bringen. Sechs italienische Schiffe werden im Rahmen eines Kooperationsabkommens mit Tripolis die libyschen Küsten patrouillieren, um die Abfahrt von Flüchtlingen in Richtung Süditalien zu stoppen. Der harte Kurs der italienischen Regierung gegenüber der illegalen Immigration wurde von katholischen Verbänden und Linksparteien scharf kritisiert. Die Massenabschiebung von Einwanderern, die lebensgefährliche Seefahrten überlebt haben, sei eine Verletzung der Menschenrechte, sagte der Parlamentarier der oppositionellen Demokratischen Partei (PD), Jean-Leonard Touadi. (SDA/b38)