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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Nazis bedrohen Bürgermeister mit dem Tod
Sonntag, den 04. Januar 2009 um 15:56 Uhr
Die Messerattacke auf den Polizeichef der deutschen Stadt Passau, Alois Manichl, war möglicherweise nur der Beginn einer neuen Dimension rechtsextremer Bedrohung in Deutschland.In einem rechtsextremen Internetforum sind Morddrohungen gegen den Bürgermeister der westmecklenburgischen Kleinstadt Warin entdeckt worden, wie die Onlineausgabe der «SüddeutschenZeitung» schreibt. Demnach steht der Bürgermeister seitdem unter Polizeischutz.
Wie auch der Passauer Polizeichef stand der Wariner Bürgermeister angeblich Planungen von Rechtsextremen im Wege: Der Parteilose Hans-Peter Gossel habe einen beabsichtigten Immobilienkauf der so genannten Interim Partei Deutschland (IPD) in Warin durchkreuzt. Die IPD werde vom schleswig-holsteinischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.
Die Morddrohung in dem nicht näher benannten Forum sei offenbar bereits vor einigen Tagen veröffentlicht worden. Unter Bezug auf den Anschlag gegen den Passauer Polizeichef Alois Mannichl hiess es, das nächste Opfer stelle sich zur Verfügung. Dabei falle der Name des Wariner Bürgermeisters. Ein Freund Gossels hatte die Morddrohung entdeckt und ihn umgehend informiert.Polizei tappt im Fall Mannichl im Dunkeln
Mehr als zwei Wochen nach dem Attentat auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl tappt die Sonderkommission weiter im Dunkeln. Ergebnislos wurden am Wochenende in Mannichls Wohnort erneut alle Nachbarn des Opfers befragt. «Konkrete Tathinweise haben sich daraus aber leider nicht ergeben», sagte Polizeisprecher Ludwig Stegerer. Zu einem «Focus»-Bericht, wonach die 50-köpfige Sonderkommission vor der Auflösung steht und durch eine neue Ermittlungsgruppe des Bayerischen Landeskriminalamts ersetzt werden soll, sagte ein Sprecher des Innenministeriums, ein solcher Schritt werde geprüft.quelle: espace.ch