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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Offener Brief an die Stadtregierung

Donnerstag, den 10. November 2011 um 09:02 Uhr

Sehr geehrte Gemeinderäte und Gemeinderätinnen

Unsere Besetzung des ehemaligen Emmi-Areals vom 14.-22. Oktober 2011 hat Aufsehen erregt und bei Ihnen sicherlich Fragen aufgeworfen. Mit diesem Brief wollen wir Ihren Fragen zuvorkommen und unsere Gründe sowie Absichten erläutern. Wir erwarten von Ihnen ein ernsthaftes und rasches Prüfen unserer Anliegen.

Das Kollektiv A-Perron besteht aus Menschen unterschiedlichster Hintergründe, vereint durch das Ziel, kulturelle Freiräume in der Stadt Thun zu schaffen und selber zu gestalten. Es geht nicht darum, uns als Einzelpersonen zu profilieren, sondern uns im Kollektiv für eine kulturelle Aufwertung der Stadt Thun zu engagieren. Wir wollen Räume schaffen, in welchen insbesondere jungen Menschen die Möglichkeit geboten werden soll, Ideen, Träume und Projekte zu realisieren. Uns vereint die Erkenntnis, dass derartige Freiräume in Thun nicht existieren, und der Wille, diesen Missstand zu beheben.

Thun gleicht in gewisser Hinsicht der Sahel-Zone, doch der Hunger, ausgelöst durch die zunehmende Verwüstung, ist nicht nach Nahrungsmitteln sondern nach kulturellem Angebot. Der Hunger ist gross, insbesondere bei jungen und jung gebliebenen Menschen. Die alternativlosen Schliessung des Selve-Areals, die kürzlich erfolgte Schliessung des The Rock und die Nichtexistenz von Freiräumen zur kulturellen Nutzung durch junge Menschen zeugen von dieser kulturellen Verwüstung.

Durch das alternativlose Schliessen von Kulturbetrieben ist es in der Innenstadt zu einer erhöhten Lärm- und Abfallbelastung gekommen, was unter anderem auch die Altstadt-Petition von Ende 2009 provoziert hat. Dies vor allem deshalb, weil sich die Ausgangskultur durch die Schliessung des Selve-Areals in die Innenstadt verschoben hat. Auf diese Probleme antwortete die Stadtregierung mit vermehrten Polizeipatrouillen und verschärften Vorschriften, sprich einer verstärkten Repression. Wie die aktuelle Situation zeigt, haben diese repressiven Massnahmen das eigentliche Problem nicht gelöst.

Doch was soll man als junger Mensch tun? Entweder besucht man überteuerte und hochkommerzielle Nachtclubs, feiert zu hause und kriegt Stress mit den Nachbarn oder man trifft sich auf der Strasse und wird von der Polizei weggewiesen. Wohin soll man gehen? Über die zunehmenden Verbote, Schikanen und fehlenden Freiräume sind wir frustriert.

Thun ist eine der Schweizer Städte mit dem geringsten Kulturangebot pro Kopf, nämlich nur die Hälfte relativ zur Bevölkerung. Selbst im Vergleich mit ähnlich grossen Städten wie Freiburg oder Biel.  (Für weitere Informationen dazu Bachelorarbeit ?kulturelle Aufwertung Thun? von Mario Saurer, Architekturabsolvent der FH Bern. ) Die Stadtregierung hat sich nicht richtig bemüht, diesem Missstand entgegen zu wirken. Anstatt in eine vielfältige Kultur zu investieren hat sich die Stadt ein millionenschweres Projekt geleistet (KKT), welches erstens kaum genutzt wird und wenn dann nur von gewissen Bevölkerungsschichten. Passend dazu der Bau von Wohnungen für gehobene Schichten im ehemaligen Selve-Areal, sowie das geplante Bauprojekt ?Puls Thun?, welches gegenüber dem einzig verbliebenen vielfältigen kulturellen Anbieter, dem Cafe Bar Mokka Thun, gebaut wird. Die Tendenzen sind eindeutig.

Die Stadtregierung betreibt momentan eine Politik, welche die Existenz von jungen Menschen in dieser Stadt ignoriert. Die kulturelle Einöde in Thun bringt die jungen Menschen dazu wegzuziehen. Meinen Sie, dass diese Menschen wieder an einen Ort zurückkehren, in welchem sie die notwendigen Freiräume vermisst haben, ihnen keine Selbstständigkeit zugetraut worden ist und sie nur Verboten und Repressionen ausgesetzt gewesen sind? Doch sind es diese jungen Menschen, welche die Zukunft der Stadt längerfristig sichern, denn eine Stadt mit Zukunft baut auf zukünftige Generationen.

Wir jungen Menschen brauchen Kultur, wie alle anderen auch, doch wollen wir sie nicht nur konsumieren sondern auch schaffen. Dies wird uns jedoch in Thun sehr schwer gemacht.
Räume für sportliche und spielerische Aktivitäten zu finden ist schwierig, geschweige denn Räumlichkeiten um als Band zu üben oder aufzutreten, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dies führt dazu, dass junge Kulturschaffende in andere Städte ziehen müssen.

Die eine Woche, in der das Kulturzentrum A-Perron Bestand hatte, hat wiederum gezeigt, wie gross das Bedürfnis nach vielfältigem Angebot ist. Unter anderem führten wir Konzerte, Vorträge, Workshops, Spielabende, Filmvorführungen und Ateliers durch. Diese Angebote wurden von unterschiedlichsten Menschen rege genutzt. Viele Menschen kamen mit eigenen Ideen zu uns und nutzten begeistert die Plattform des Kulturzentrums A-Perron um ihre Projekte zu realisieren. Dies zeigt uns die Richtigkeit unseres Weges und bestätigt unsere Ansicht, dass viele Menschen den Wunsch nach einer lebendigen, selbstorganisierten Kultur in Thun teilen.

Da unserer Ansicht nach die Stadtregierung nur eine Politik für gewisse (kapitalbesitzende) Bevölkerungssegmente betreibt und keine konstruktiven Lösungsansätze für oben genannte Probleme hervorbringt, fühlten wir uns gezwungen, die Aufstockung des kulturellen Angebots in die eigenen Hände zu nehmen. Den illegalen Weg haben wir gewählt, weil wir den Eindruck haben, dass die Stadt seit Jahren auf die Versuche von jungen Menschen, diesen Missständen entgegen zu wirken, überhaupt nicht entgegen kommt. Das Gespräch wurde vor einigen Jahren, durch die Gruppe "Raumfänger" gesucht, führte aber zu keinem Ergebnis, was uns entmutigt hat, den Dialog mit der Stadt zu suchen. Das Problem ist akut und muss so schnell wie möglich, aber richtig angegangen werden. Die Stadt hat die Lösung dieser Probleme jahrelang verschlafen und die heutige unhaltbare Situation ist das Resultat dieser Ignoranz. Sollte die Regierung der Stadt Thun uns hinhalten, wie dies bereits oft bei Gruppierungen mit ähnlichen Anliegen geschehen ist, fühlen wir uns gezwungen, die fehlenden Freiräume selber zu nehmen.

Deshalb fordern wir die Stadtregierung auf:

  • Eine klare Stellung zu beziehen für die Förderung der vielfältigen, nicht kommerziellen Kultur in der Stadt Thun und gegen die Tendenz einer nur auf gewisse Bevölkerungsschichten ausgerichteten Stadtentwicklung.
  • Dem Kollektiv A-Perron eine Liegenschaft zur Verfügung zu stellen, welche unsere Ansprüche an Nutzbarkeit erfüllt.
  • Keine Hindernisse in den Weg zu legen, wenn eine Einigung mit privaten Liegenschaftseigentümern gefunden wird.
  • Den jungen Menschen zuzutrauen, diese Freiräume selbstorganisiert zu verwalten und sie nicht überall mit bevormundenden Vorschriften und Verboten einzuschränken.
  • Uns, das Kollektiv A-Perron, ernst zu nehmen als junge Menschen, die sich für eine kulturelle Vielfältigkeit in der Stadt Thun einsetzen, und mit uns zu kooperieren.

Wir erwarten Ihre Antwort und wünschen uns einen lösungsorientierten, konstruktiven und konkreten Dialog mit Ihnen.

Freundliche Grüsse
Das Kollektiv A-Perron
 

11.11.11 Street Party in Soletta

Montag, den 31. Oktober 2011 um 20:19 Uhr

Meine Stadt. Deine Stadt. Unsere Stadt!

Lassen wir uns nicht mehr länger vertrösten, lassen wir uns nicht mehr länger etwas vormachen von Jenen die uns sowieso am liebsten aus ihrem sauberen Stadtbild entfernen würden. Nehmen wir die Gestaltung unseres Lebensraums, unserer Stadt, selbst in die Hand! Setzen wir ihrer Politik die nur für die Wirtschaft und die Reichen da ist, eine bunte, widerspenstige und solidarische Jugendkultur entgegen! Zeigen wir ihnen, dass die Stadt uns, jenen die sie beleben, gehört und nicht jenen die uns regieren und alles besitzen wollen!


Gibt es ein besseres Datum um damit so richtig zu beginnen als der 11.11.11? Und gibt es einen besseren Auftakt dafür als gemeinsam eine fette Party in den Strassen unserer Stadt zu feiern?

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SVP-Nationalrätin bei rechter Burschenschaft eingeladen

Montag, den 31. Oktober 2011 um 20:12 Uhr

Extrem rechte Burschenschaft aus Bielefeld (D) lädt die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger-Bäni zum Vortrag ein.

Die extrem rechte Burschenschaft Normannia Nibelungen, die im deutschen Bielefeld beheimatet ist, lädt die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger-Bäni zu ihrer sogenannten 7. Ideenwerkstatt ein. Unter dem Titel «Völkerwanderung im 21. Jahrhundert - Fluch oder Segen?» soll Flückiger-Bäni dort am 5. und 6. November 2011 zur SVP-Ausschaffungsinitiative referieren.

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Hausbesetzungen in Thun häufen sich

Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 08:13 Uhr

In den letzten Jahren sind in der Stadt Thun immer wieder leer stehende Häuser besetzt worden – aus unterschiedlichen Motiven. Meistens kam es dabei zu keinen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

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Credit Suisse verlangt von Hausbesetzern die Räumung

Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 08:09 Uhr

Die Credit Suisse duldet die Hausbesetzung des ehemaligen Gerberkäse-Gebäudes in Thun nicht weiter. Sie hat den Aktivisten ein Ultimatum gesetzt.

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Communique zur Hausbesetzung in Thun

Dienstag, den 18. Oktober 2011 um 18:32 Uhr

Wir haben am Freitagabend 14.10 ein Gebäude des leerstehenden Emmiareals in Thun besetzt und wiederbelebt um ein Jugend- und Kulturzentrum zu schaffen. Die seit langem ungenutzte Liegenschaft soll Freiraum für Konzerte, Partys, Infoveranstaltungen, Workshops, Filmvorführungen und Ateliers bieten.

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Besetzer feiern im Emmi Areal

Dienstag, den 18. Oktober 2011 um 18:20 Uhr

«Da der Thuner Politfilz die Stadt aussterben lässt, versuchen wir ihr wieder Leben einzuhauchen»: Mit dieser ­Begründung hat eine Gruppe Jugendlicher das Emmi-Areal besetzt.

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Sagt die CS Ja zu kultureller Übergangsnutzung?

Dienstag, den 18. Oktober 2011 um 18:18 Uhr

Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Gerberkäse AG ist seit Freitag besetzt. Ob das Kollektiv A-Perron schon bald wieder abziehen muss, ist derzeit noch offen.

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Es herrschen kalte Zeiten in Thun

Freitag, den 14. Oktober 2011 um 19:40 Uhr

Mit dieser Aktion richten wir den Zeigefinger auf eine Stadtregierung, die den Freiraum der Jugend immer stärker einschränkt. Es wird eine Politik verfolgt, die einzig darauf abzielt, störende Objekte zu vertreiben oder zu verbieten. Das profitorientierte Denken und das Handeln der Stadtregierung begünstigt nur den reichen Steuerzahlenden, während die Jugend, die nicht mithalten kann, das Nachsehen hat. Mit der Schliessung des Selveareals und der bevorstehenden endgültigen Schliessung des Rocks, zeigt die Regierung, dass sie nur an sich und an die goldenen Etagen denkt. Sie unterstützt die etablierte Kultur mit 24 Mio. Fr. (Prost KKT!!), während der Jugend immer mehr die Alternativen genommen werden.

"Ausgang in Thun" ist zum Unwort verkommen. Wir wollen dem ein Ende setzen. Wir haben keine Lust auf der Strasse unseren Ausgang zelebrieren zu müssen, nur weil die Getränke viel zu teuer sind und keine geeigneten Lokale vorhanden sind. Das oft sehr schikanöse und repressive Vorgehen der Ordnungsmacht zerstört unser Vertrauen in die Stadt weiter. Dabei wird vergessen, dass auch die Jugend ein Teil dieser ist. Zudem ist es traurig zu sehen, wie das einst schöne Stadtbild immer mehr von kaltem Beton und Konsumtempeln dominiert wird.

Eine Stadt mit Zukunft baut auf zukünftige Generationen. Da der Thuner Politfilz die Stadt aber lieber aussterben lässt, versuchen wir ihr wieder Leben einzuhauchen. Erreichen wollen wir das, indem wir ein Jugend- und Kulturzentrum namens ?A-Perron? eröffnen, welches eine Alternative zum Thuner Ausgang bieten soll. Doch das ist längst nicht alles. Wie das nachfolgende Programm beweist, wollen wir auch viele kulturelle Anlässe selbstorganisiert durchführen. Zeigt, dass auch ihr den Wunsch nach mehr Freiraum habt und erscheint zahlreich!

In dem Sinne: AUF AUF JUGEND!!! Nächster Halt A-Perron!!!
 
 

Programm A-Perron

Freitag, den 14. Oktober 2011 um 19:23 Uhr

So vielfältig wie das A-Perron Kollektiv ist auch unser Programm. Von Punk, Reggae über Hip Hop zu Elektro, es ist für alle etwas dabei. Auch während der Woche bleibt das Angebot abwechslungsreich. So führen wir verschiedene Spielturniere, Filmabende und Workshops durch. Die Musik bleibt dabei nicht auf der Strecke. An unserer Jam Session kannst
du dich selbst beteiligen. Also komm vorbei, wann immer du Lust hast und nimm so die Kultur in deine eigenen Hände.

Freitag 14.10.11
Ab 22:00 Punk, Reggae, Hip Hop
Ab 02:00 diverse DJs

Samstag 15.10.11
Ab 11:00 Brunch
Ab 18:00 VoKü
Ab 19:00 Film "Was tun wenn?s brennt"
Ab 21:00 Drum'n'Bass und Goa

Sonntag 16.10.11
Ab 11:00 Brunch
Ab 18:00 VoKü
Ab 19:00 Chill-out Abend mit DJ Lumpähung

Montag 17.10.11
Ab 18:00 Streetart Workshop
Ab 20:00 VoKü
Ab 21:00 Film ?Aufstand der Würde?

Dienstag 18.10.11
Ab 18:00 Kubb Turnier
Ab 20:00 VoKü
Ab 21:00 Spielabend mit MUUUNCKIN, Tichu,
Knorzä, Schach etc.

Mittwoch 19.10.11
Ab 18:00 Ping Pong Turnier
Ab 20:00 VoKü
Ab 21:00 Vortrag "Gentrification"

Donnerstag 20.10.11
Ab 18:00 Instrumenten Workshop
Ab 20:00 VoKü
Ab 21:00 Jam Session, Open Mic

Freitag 21.10.11
Bad Taste

Mehr Infos auf: www.a-g-o.ch.vu / aperronthun.wordpress.com
Kontakt unter: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Kollektiv A-Perro
 
 

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