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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Besetzer feiern im Emmi Areal
Dienstag, den 18. Oktober 2011 um 18:20 Uhr
«Da der Thuner Politfilz die Stadt aussterben lässt, versuchen wir ihr wieder Leben einzuhauchen»: Mit dieser Begründung hat eine Gruppe Jugendlicher das Emmi-Areal besetzt.Über das Wochenende haben sie dort ein Kulturzentrum namens A-Perron eingerichtet und erste Veranstaltungen durchgeführt. «Die Polizei war vor Ort, hat mit den Besetzern Gespräche geführt, musste aber nicht unmittelbar eingreifen», erklärt Kapo-Sprecherin Daniela Siegrist. Das weitere Vorgehen hänge davon ab, ob der Liegenschaftsbesitzer einen Räumungsantrag stelle. Das Kulturprogramm der Besetzer dauert bis Ende dieser Woche. Mit A-Perron wollen sie eine Alternative für den Ausgang bieten, nachdem verschiedene Lokale schliessen mussten. Auch die Stadt Bern ist bald um einen Club ärmer. Wie bereits befürchtet, ist im Sous Soul Ende Jahr definitiv Schluss.
(mar/20 Minuten)