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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Geheimdienst wusste von Überfällen der Zwickauer Zelle
Sonntag, den 01. Januar 2012 um 23:30 Uhr
Der deutsche Verfassungsschutz hat bei der Fahndung nach der Zwickauer Terror-Zelle laut einem Bericht des «Spiegels» gravierende Fehler begangen. Womöglich hätte der Verfassungsschutz die rechtsradikal-motivierte Mordserie an Einwanderern verhindern können.
Rabbi-Mord wird wegen deutscher Neonazi-Taten neu aufgerollt
Samstag, den 17. Dezember 2011 um 14:53 Uhr
Waren die Zwickauer Terroristen auch in Zürich aktiv? Deutsche und Schweizer Ermittler prüfen dies.Das Verbrechen erregte weltweit Aufsehen: Im Sommer 2001 wurde Abraham Grünbaum, ein israelischer Rabbiner, beim Hallwylplatz im Zürcher Kreis 4 erschossen. Er war zu Fuss unterwegs gewesen in die Synagoge.Mit der Axt gegen Hausbesetzer
Freitag, den 16. Dezember 2011 um 09:33 Uhr
In Zürich greifen Hauseigentümer zu radikalen Methoden, um ihre Liegenschaften zu räumen.Discokugeln statt Blaulicht – Freiräume erkämpfen und verteidigen
Donnerstag, den 15. Dezember 2011 um 08:16 Uhr
Am Samstag, 3. Dezember 2011 trafen sich ab 20.30 Uhr in Aarau viele Jugendliche und Junggebliebene zu einem nächtlichen Tanzvergnügen. Die Polizei war bereits seit geraumer Zeit beim Treffpunkt aber auch in der Altstadt oder am Bahnhof präsent. So kam es vor allem am Bahnhof zu Vorkontrollen bei verdächtig aussehenden Personen. Diese wurden in einem abgetrennten Raum kontrolliert, gefilmt, die Personalien registriert und es wurden auch legale Gegenstände beschlagnahmt. Einige duzend Personen wurden vorübergehend festgehalten. Trotzdem setzte sich gegen 21 Uhr die Nachttanzdemo in Bewegung.Humor ist wenn man trotzdem lacht...
Dienstag, den 13. Dezember 2011 um 20:10 Uhr
Quelle: Red Stuff / --> mein name ist acab
Sauvage in Thun
Montag, den 12. Dezember 2011 um 21:43 Uhr
In der Samstagnacht organisierten wir eine Sauvage in einem leerstehenden Gebäude im Selve Areal in Thun.Wie Tuvia Tenenbom Neonazis narrte
Sonntag, den 11. Dezember 2011 um 17:40 Uhr
Ein US-Autor hat im «Club 88» gelernt, woran man Juden erkennt. Das Besondere: Er ist selbst einer.
Tuvia Tenenbom alias «Arier Tobias» (rechts) mit Frank: Augenscheinlich mochte der «Club 88»-Besitzer seinen amerikanischen Besucher (Bild: Isi Tenenbom).
Demonstrationen zum Todestag von Alexis
Dienstag, den 06. Dezember 2011 um 22:04 Uhr
Im Dezember 2008 ist ein 15-Jähriger durch eine Polizeikugel gestorben. Drei Jahre danach ist es in Athen zu Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Rund 200 Personen lösten sich am Dienstagabend aus einer friedlichen Demonstration von rund 4000 Menschen zum Todestag des 15-Jährigen vor dem Parlament.
Beliebt bei Neonazis: das «Chalet Pilatus» in Neuenkirch LU
Dienstag, den 06. Dezember 2011 um 22:02 Uhr
Am 9. Oktober 2011 hat die rechtsextreme Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) ihren jährlichen Parteitag abgehalten. Das deutsche Neonazi Medienprojekt «medinet-west.info» hat den Anlass auf Video gebannt. Der zehnminütige Film verrät mehr, als der PNOS lieb sein dürfte - zum Beispiel den eigentlich geheimen Veranstaltungsort: Nicht zum ersten Mal waren Neonazis im «Chalet Pilatus» in Neuenkirch LU zu Gast.
Die völkisch-heidnische Avalongemeinschaft
Mittwoch, den 30. November 2011 um 18:00 Uhr
Die Avalongemeinschaft ist eine seit 1990 bestehende rechtsextreme Organisation, die quasi als geheimer Bildungszirkel funktioniert. Ihre Tätigkeiten «beschränken» sich weitgehend auf das Durchführen ideologischer Bildungsveranstaltungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit, denn Zutritt erhalten nur geladene Gäste. In seinem Buch «Rechtsextremismus in der Schweiz» aus dem Jahr 1996 beschreibt Jürg Frischknecht die Aktivitäten der Avalongemeinschaft treffend wie folgt: «Sie fördern die geistige Schulung und führen einen Kampf um (vereinzelte) Köpfe. […] Diese Kräfte versuchen die Grenze dessen, was man öffentlich sagen kann, stetig nach rechts zu verschieben, weil sie nationalsozialistische Ideologie wieder salonfähig machen wollen».
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