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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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1. Mai in Thun

Montag, den 05. Mai 2008 um 00:00 Uhr

Der erste Mai in Thun wurde bereits am 30. April gefeiert. Die SP und die Gewerkschaften plädierten für diese Verschiebung, da der erste Mai dieses Jahr auf Pfingsten gefallen ist. Das Fest auf dem Rathausplatz startete am frühen Nachmittag und war relativ schlecht besucht. Sicherlich lag dies daran, dass am Donnerstag alle Welt arbeiten musste. Gestartet wurde das Programm durch zwei Liedermacher und Komödianten. Gefolgt von den Festreden. Die RednerInnen forderten Soziale Gerechtigkeit für alle und machten sich gegen die zunehmende Ausgrenzung von Minderheiten stark. Hervorzuheben ist besonders die Rede der Hausgeister, welche ihre Argumente für ein AJZ in Thun präsentierten Die beste Einlage kam allerdings von einem Komödianten, welche spasseshalber die News der Zukunft vorstellte. Dabei wurden Gygax und andere Stadtbaronen offensiv und witzig angegriffen, genauso wie die SVP und ihr "Führer" Kommandant Blocher. Nach Feierabend kamen zusehends mehr Personen ans Fest und die abendlichen Kulturveranstaltungen waren gut besucht.
 

«Hausgeister» besuchten Thuner Asylzentrum

Dienstag, den 15. April 2008 um 07:15 Uhr

Die Gruppierung «Aktion Hausgeist» hat am Freitagabend im leerstehenden ehemaligen Asylzentrum in Thun eine Party gefeiert und Transparente aufgehängt.

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Sauvage im Durchgangszentrum

Dienstag, den 15. April 2008 um 00:00 Uhr


Im Rahmen des Europaweiten Aktionstag für mehr Freiräume (11./12. April 08) führte die „Aktion Hausgeist“ eine Sauvage im ehemaligen Durchgangszentrum an der Seestrasse in Thun durch. Die Gruppe wollte damit auf den fehlenden Freiraum in Thun aufmerksam machen und fordert nachdrücklich ein AJZ. Mit der Besetzung wurde auch gezeigt, dass mensch sich von der gescheiterten Besetzung am Lerchenweg 4 nicht einschüchtern und entmutigen lässt.

Die Sauvage wurde von den Behörden zeitweilig geduldet. Nach einem Gespräch mit Herrn Rohrbach konnte die Besetzung bis um 01:00 Uhr aufrecht erhalten werden und anschliessend zogen sich alle Personen aus dem Haus zurück. Das Duchgangszentrum wurde im sauberem Zustand verlassen.

Der Kampf für mehr autonome Freiräume spielt sich nicht nur in Thun ab, sondern in ganz Europa. Autonome Zentren sind von der Räumung bedroht, selbstverwaltete Zentren und Kulturorte werden an den Rand der Agglomerationen gedrängt oder mit Gewalt aufgelöst. Was im Stadtbild stört muss weg.

--> Communiqué 

--> Bericht Medien

 
 

Asyl-Zentrum kurz besetzt

Montag, den 14. April 2008 um 09:42 Uhr

Das ehemalige Durchgangszentrum für Asylbewerber an der Seestrasse in Thun ist vorübergehend besetzt worden.

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Sauvage in Thun 11.04.

Sonntag, den 13. April 2008 um 23:36 Uhr

An diesem Wochenende (11./12.04.08) wurde Europaweit aufgerufen, Aktionen für die Erhaltung und Schaffung von Freiräumen durchzuführen. In diesem Sinne hat die Gruppe „Aktion Hausgeist“ ein Sauvage durchgeführt, um auf unser Bedürfnis nach einem autonomen Jugendzentrum (AJZ) in Thun hinzuweisen. Freiräume und autonome Zentren sind in ganz Europa gefährdet oder bereits geräumt worden. Wir solidarisieren uns mit den Aktionen, die in Zusammenhang mit diesem Aktionswochenende stehen.

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Brandanschlag auf Asylbewerber geklärt

Sonntag, den 06. April 2008 um 02:11 Uhr

Die Aargau Polizei hat die mutmasslichen Täter ermittelt, die vor zwei Wochen einen Molotow-Cocktail gegen eine Asylbewerber- Unterkunft geworfen haben. Vier von den Tätern sind minderjährig.

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Rassist wird zur Kasse gebeten

Samstag, den 05. April 2008 um 23:30 Uhr

Thun: Ein junger Rechtsextremer wurde gestern vom Thuner Strafeinzelrichter zu einer unbedingten Geldstrafe verurteilt. Er hatte Anfang 2007 einen dunkelhäutigen Schweizer als «Neger» beschimpft und ihn tätlich angegriffen.

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NATO Konvoi überfährt Fußgängerin in Bukarest

Mittwoch, den 02. April 2008 um 17:19 Uhr

Gestern, am 28.03.2008 wurde auf einer Hauptverkehrsstrasse in Bukarest die 20-Jährige Tatiana Duplei von einem langen Autokonvoi der NATO angefahren. Sie verstarb am Unfallort. Die Polizei verweigerte der Ambulanz zu helfen bis der Konvoi vollständig vorübergefahren war. Zahlreiche Passanten beobachteten den Vorfall. In Rumänien ist nun eine heftige Diskussion entbrannt.

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Massive Repression beim NATO Gipfel

Mittwoch, den 02. April 2008 um 17:13 Uhr

Ein Tag vor Beginn des Nato Summit in Bukarest, spitzt sich die Situatiuon in der Stadt zu.Stuendlich werden alternativ aussehende Menschen grundlos von der Polizei verhaftet. Im Nachhinein werden absurde Straftaten konstruiert, so wird z.B. das Tragen eines Taschenmesser zum Waffenbesitz. Alle die das Convergence Space betreten oder verlaessen, laufen Gefahr verhaftet zu werden.

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Ein ganzer Kanton kämpft gegen die SBB

Samstag, den 29. März 2008 um 07:01 Uhr

Solidaritätsfahnen für den Streik der Angestellten des Cargo-Betriebs in Bellinzona prägen derzeit das Bild südlich des Gotthards. Die Tessiner Parteien von ganz links bis ganz rechts sind ausnahmsweise gleicher Meinung. Sogar der Bischof unterstützt die Streikenden.

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