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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ein ganzer Kanton kämpft gegen die SBB
Samstag, den 29. März 2008 um 07:01 Uhr
Solidaritätsfahnen für den Streik der Angestellten des Cargo-Betriebs in Bellinzona prägen derzeit das Bild südlich des Gotthards. Die Tessiner Parteien von ganz links bis ganz rechts sind ausnahmsweise gleicher Meinung. Sogar der Bischof unterstützt die Streikenden.Tessin hilft den Streikenden
Die Tessiner Präsidenten von Lega, SVP, FDP, CVP, SP und der Grünen Partei riefen gemeinsam den Bundesrat auf, den Verwaltungsrat der SBB zu einer Rücknahme der angekündigten Stellenstreichung im Cargo-Werk Bellinzona zu bewegen. Sie machten auch auf den Schaden aufmerksam, den der Konflikt für den nationalen Zusammenhalt habe.
Unterstützung erhielten die Streikenden auch vom Tessiner Bischof Pier Giacomo Grampa, der in der Officina an Ostern einen Gottesdienst feierte und den Cargo-Angestellten Mut machte.
Streikende helfen dem Tessin
Aber auch die Streikenden zeigen Solidarität mit ihrem Kanton. Sie säubern Bachbette und räumen Wälder, sie nehmen Unterhaltsarbeiten an Gemeindefahrzeugen vor oder reinigen Strassenzüge. Auf diese Weise wollen sich die Streikenden für die grosse Solidarität bedanken, die sie in den vergangenen Tagen von der Tessiner Bevölkerung und Institutionen erhalten haben.
Am Freitag waren 30 Officina Arbeiter damit beschäftigt, die Waldstrasse von Claro in Richtung Monastero S. Maria vom Laub zu reinigen, der sich im Winter angesammelt hat. Auch in Biasca halfen rund 15 Streikende im Gemeindemagazin und bei Strassenräumungsarbeiten. Weitere Einsätze in Roveredo, Bellinzona und anderen Gemeinden sind in Planung.
quelle: 20min.ch