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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Massive Repression beim NATO Gipfel
Mittwoch, den 02. April 2008 um 17:13 Uhr
Ein Tag vor Beginn des Nato Summit in Bukarest, spitzt sich die Situatiuon in der Stadt zu.Stuendlich werden alternativ aussehende Menschen grundlos von der Polizei verhaftet. Im Nachhinein werden absurde Straftaten konstruiert, so wird z.B. das Tragen eines Taschenmesser zum Waffenbesitz. Alle die das Convergence Space betreten oder verlaessen, laufen Gefahr verhaftet zu werden.Ein Tag vor Beginn des Nato Summit in Bukarest, spitzt sich die Situatiuon in der Stadt zu.Stuendlich werden alternativ aussehende Menschen grundlos von der Polizei verhaftet. Im Nachhinein werden absurde Straftaten konstruiert, so wird z.B. das Tragen eines Taschenmesser zum Waffenbesitz. Alle die das Convergence Space betreten oder verlaessen, laufen Gefahr verhaftet zu werden, z.B. auf dem Weg zum naechsten Kiosk. Die Gefangenen werden zum Teil ueber Stunden auf der Polizeiwache festgehalten, verhoert und erkennungsdienstlich behandelt (Fingerabdruecke/Fotos). An der rumaenischen Grenze wurde bereits mehreren AktivistInnen die Einreise ins Land verweigert. Die meisten rumaenischen, in die Anti- NATO Mobilisierung involvierten, AktivistInnen wurden bereits von der rumaenischen Polizei oder dem SRI (Rumaenischer Geheimdienst) aufgesucht und gewarnt, sich an jeglichem Anti-NATO Protest zu beteiligen. Ausserdem wurden ihre Familien eingeschuechtert. 27000 Bullen, Militaers, ScharfschuetzInnen und der Geheimdienst belagern die Stadt. Es wurde die Militaerische Sicherheitsstufe gelb ausgerufen, was unter anderem bedeutet dass jegliche Demonstrationen und Aktionen in der Stadt verboten sind.
Da die Moeglichkeiten in Bukarest aufgrund der Repression sehr beschraenkt sind und momentan nur sehr wenige AktivistInnen vor Ort sind, brauchen wir dringend eure Solidaritaet. Also bitte macht Soliaktionen in euren Staedten.
Solidaritaet ist unsere Waffe!
Support Global Resistance!
Fight capitalist war! Fight capitalist peace!
Smash the NATO!
Repressions Update:
19.3. Grenzuebergang Calafat 6 deutsche Anti NATO AktivistInnen werden aufgehalten, an der Einreise gehindert und 19 Std festgehalten
26.3. 4 von den 6 versuchen am Grenzuebergang Giurgiu erneut ueber die Grenze zu kommen und werden wieder daran gehindert.
27.3. Tatiana Dublei wird ueberfahren
28.3. “Die Young” einer Hardcore Band aus Texas wird die Einreise am Grenzuebergang Cenad verweigert. Sie hatten nichts mit den anti NATO Aktivitaeten zu tun.
29.3. 7 Uhr 5 anti NATO AktivistInnen werden in Buckarest verhaftet.
31.3. 7 tschechische AktivistInnen versuchen die Grenze zu passieren und werden fuer 8 STd verhaftet und an der Einreise gehindert.
1.4. 0.30 Uhr 3 AktivistInnen werden verhaftet als sie vom Kiosk zurueck kommen. Sie werden wegen Waffenbesitz (Taschenmesser) angeklagt.
1.4. Morgens 4 polnische AktivistInnen werden an der Einreise gehindert.
1.4. 12.30 Uhr eine Person wurde festgenommen weil er einen zu grossen Rucksack traegt.
1.4. spaeter Nachmittag 4 AktivistInnen werden wegen Flyerverteilen verhaftet.
1.4. Abends mehrere AktivistInnen werden von der Polizei kontrolliert und verfolgt.