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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsextreme: Kein Handlungs-bedarf

Mittwoch, den 04. Juli 2007 um 17:57 Uhr

Der Regierungsrat sieht beim Thema Rechtsextremismus keinen Handlungsbedarf. So die Antwort auf eine Interpellation vom Heimberger Grossrat Andreas Blaser. Die Ermittlungen zum Neonazi-Übergriff in Thun dauern derweil noch an.

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Demo am 6.7.07 in Bern 13.30 BFM

Dienstag, den 03. Juli 2007 um 17:22 Uhr

Bleiberecht fuer alle afghanischen Fluechtlinge, welche in der Schweiz als abgewiesene Asylsuchende gelten

Demonstration am Freitag 6. Juli 07 in Bern 13.30 Uhr BFM ,Wabern-Bern
Endstation Tram Nr.9 Wabern

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Mit Kasperlitheater gegen Rechtsradikale

Montag, den 02. Juli 2007 um 19:31 Uhr

Wasserwerfer, Panzer und Helikopter waren am Samstag gegen linke Demonstranten im Einsatz.

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Rechtsextreme schlagen Mann spitalreif

Freitag, den 29. Juni 2007 um 16:31 Uhr

Grenchen Wüste Szene am Donnerstagabend (28.06.07) am Bahnhof Süd: Ein Gruppe Rechtsextremer prügelte auf ihr Opfer ein. Der Mann erlitt eine Kopfverletzung. Die jugendlichen Rechtextremen waren bereits vorher negativ aufgefallen.

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Beispiel: Beim Jogging von der Polizei festgenommen

Montag, den 25. Juni 2007 um 20:28 Uhr

Der seit über 10 Jahren in der Schweiz lebende A.K. (seit vier Jahren mit Schweizer Lebenspartnerin) befand sich auf einer Jogging-Runde durch Zürich. Kurz vor dem Ziel, Höhe Platzspitz/Landesmuseum, telefonierte er mit seiner Freundin. Während des Gespräches hörte sie mit, wie ihr Freund von Polizisten barsch zur Ausweiskontrolle aufgefordert wurde.

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Schweizer Polizei: «Unverhältnismässig und rassistisch»

Montag, den 25. Juni 2007 um 20:27 Uhr

Menschenrechtsverletzungen durch Polizistinnen und Polizisten bleiben in der Schweiz meist unbestraft. Bemängelt werden von Amnesty International unverhältnismässige Einsätze und rassistisches Verhalten.

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Juso-Demo von Neonazis gestürmt – mehrere Verletzte

Sonntag, den 24. Juni 2007 um 21:54 Uhr

Rechtsextreme haben am Samstag in Glarus eine Juso-Demo überfallen. Mehrere Personen – darunter auch drei Polizisten – wurden verletzt.

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«Keine Schnellstrasse»

Freitag, den 22. Juni 2007 um 16:33 Uhr

Nach Wochen des indirekten Dialogs soll es bald zum «Gespräch an einem Tisch» zwischen Stadt und Gassenküche kommen.

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Aufruf – antifaschistische Demonstration

Dienstag, den 19. Juni 2007 um 20:10 Uhr

Liebe GenossInnen, liebe AntifaschistInnen
Dass antifaschistischer Widerstand mehr denn je Not tut, daran besteht kein Zweifel. Rassistische Tendenzen treten immer offener zutage. JedeR zehnte Jugendliche hat schon Probleme mit Neonazis gehabt. Der Antisemitismus ist fest in der Gesellschaft verankert. An der Urne stimmten über 70% einem fremdenfeindlichen, rassistischen Asyl- und Ausländergesetz zu. Justizminister Blocher lancierte einen offenen Angriff auf die Anti-Rassismus-Strafnorm.

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Nur noch 800 Franken für «Judensau»

Mittwoch, den 13. Juni 2007 um 11:59 Uhr

Mit dem Verteilen von CDs mit nationalistischem Gedankengut hat der ehemalige Chef der Berner Sektion der PNOS nicht gegen die Rassismusstrafnorm verstossen. Er tat dies jedoch mit der antisemitischen Beschimpfung eines Streitschlichters.

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