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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Autonome für AJZ

Mittwoch, den 16. Januar 2008 um 15:11 Uhr

Zwischen 70 und 80 Autonome demonstrierten in Thun für Freiräume und ein Autonomes Jugendzentrum

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Mediencommuniqué zum Aktionswochenende

Sonntag, den 13. Januar 2008 um 15:10 Uhr

Mediencommuniqué zum Aktionswochenende „Für kulturellen Freiraum – für ein freies T(h)un“ vom 11. und 12.01.2008 in Thun.

Sehr geehrte Medienschaffenden

Am 11. Januar fand ein Konzert statt, das ungefähr 90 Leute besuchten. Es war der Einstieg zum Aktionswochenende „Für kulturellen Freiraum – für ein freies T(h)un“. Zuerst spielte die Band „Zirka“, die mit Ska-Punk Musik die BesucherInnen in Fahrt brachte. Danach spielte die Band „Why the hell would I know“, die einen krönenden Abschluss lieferten.

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Rechtsrock im «Stadthaus»

Donnerstag, den 03. Januar 2008 um 19:19 Uhr

Ein rechtsextremes Konzert im eigenen Keller hat die Pächter des Burgdorfer 4-Sterne-Betriebs «Stadthaus» aufgeschreckt.

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Trauerfeier in der Reitschule

Donnerstag, den 03. Januar 2008 um 19:16 Uhr

Politische Weggefährten verabschiedeten gestern Abend den verstorbenen Berner Stadtrat Daniele Jenni Rund 200 Leute zogen mit der Gassenküche durch die Stadt, um an den 58-jährig verstorbenen Daniele Jenni zu erinnern. In der Reitschule kamen danach Freunde und Bekannte des streitbaren grünen Stadtrats zusammen.

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Aktionswochenende für kulturelle Freiräume

Dienstag, den 01. Januar 2008 um 17:05 Uhr

flyer Am 11. und 12. Januar fand in Thun eine Aktionswochenende für "kulturelle" und politische Freiräume satt. Am Freitag gab es ein Soli-Konzert im Alpenrösli, welches von gut 100 Personen besucht wurde und von den Bands Zirka (Ska-Punk) und Why The Hell Should I Know (Garage-Rock) musikalisch unterhalten wurde.
Am Samstag beteiligten sich an einer Demonstartion "Für kulturelle Freiräume - für ein freies T(h)un!" gut 80 Personen. Die Demonstration folgte einer Route vom Bahnhof bis zum Rathausplatz. An verschiedenen Orten wurden Reden gehalten, Transparente aus leerstehenden Gebäude gehängt und Rauchpetarden gezündet.
--> Communiqué der Organisatoren
--> [Indy] Bilder
--> [TT]Demonstration für Freiräume
--> [TT]Autonome für AJZ
--> [20min] Mini-Bewegung für Thuner AJZ
AJZ subito - autonom sowieso
 
 

Der "Schwarze Block" als Wahlhelfer der SVP?

Dienstag, den 11. Dezember 2007 um 18:46 Uhr

Der Schwarze Block sei Wahlhelfer der SVP gewesen, denn die Ausschreitungen in Bern hätten der SVP zum Wahlsieg verholfen, tönte es einhellig aus der Schweizer Medienlandschaft. Besonders die linken Parteien wurden nicht müde diese Aussage immer wieder als Erklärung für den Ausgang der Wahlen heran zu ziehen.

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AJZ subito - autonom sowieso!

Mittwoch, den 05. Dezember 2007 um 17:41 Uhr

Die Forderungen nach einem Autonomen Jugendzentrum werden wieder lauter. In Thun wurde mehrmals mit Flyer auf das Bedürfnis aufmerksam gemacht. Die Schliessung des Selves und die geplanten Luxusprojekte der Stadt Thun unterstreichen die Forderungen und lassen die Frage "Die Stadt Thun, das Paradies für die Jugend?" berechtigter den je erscheinen.
--> Flugblatt 1
--> Flugblatt 2
--> Mehr Bonzen für Thun?
 
 

Mehr Bonzen für Thun

Mittwoch, den 05. Dezember 2007 um 17:08 Uhr

Die Stadtentwicklung in Thun nimmt immer skurrile Formen an. So wird immer repressiv gegen AntifaschistInnen, SprayerInnen und Randständige vorgegangen. Zu nennen sind hier die Aktion Marathon, das Projekt Casa Blanca, die fehlende Drogenanlaufstelle und die Polizeieinsätze gegen Demonstrationen. Auch wird billiger Wohnraum immer knapper und an die Peripherie der Stadt gedrängt. Die Stadt wird regelrecht zu einer Fassade der bürgerlichen Idealwelt hergerichtet. In welcher die "unschönen Nebenprodukte" unserer Gesellschaft von der Bildfläche verschwinden. Repression scheint die einzige Antwort auf die ungelösten Probleme zu sein. Doch was soll mit dieser Strategie bezweckt werden? Wer profitiert davon?
Aktuell laufen in der Stadt verschiedene Projekte, welche "gute Steuerzahler" anlocken sollen. Anfangs 2008 soll das Selveareal endgültig abgerissen werden. Anstelle, des heutigen Ausgehmöglichkeiten und Ateliers, soll in Zukunft eine Überbauung für Besserverdienende gebaut werden. Darin sollen neben Wohnungen auch Geschäfte Platz haben und die Innenstadt verlängern.
--> [Flyer]Die Stadt Thun, das Paradies für die Jugend?
--> [Flyer]Flugiaktion für ein AJZ in Thun
--> [TT]Wenn nötig räumen wir.

Auch das Stadion Thun Süd, mit integriertem Shoppingparadis ist weiterhin aktuell. Obwohl das Vorhaben im Februar 2006 an der Urne gescheitert war, versucht jetzt ein privates Konsortium das Stadion zu bauen. Ende Dezember kommt es wiederholt zur Abstimmung.
--> Blog eines Befürworter

Im Quartier Bahnhof West plant die Läderach Weibel AG eine neue Überbauung mit Wohnungen für „Bessergestellte“. Auf dem Areal der ehemaligen Kohlegruben soll das Gebäude errichtet werden und den Norden des Bahnhofs aufwerten.
--> «Bahnhof West»Richtplan Gebietsentwicklung
--> Mitsprache und Einsprache

Entlang der Seestrasse soll jetzt auch noch ein Villenviertel entstehen, welches direkt am See liegt und "Klein-Florida" getauft wurde. Dieser Plan kann als Ersatz für die gescheiterten Überbauungen im Lachen gesehene werden. Hier soll also die zukünftige High Society wohnen.
--> [20min]Klein Florida
 
 

«Wenn nötig, räumen wir»

Dienstag, den 04. Dezember 2007 um 00:49 Uhr

Was passiert mit den Gebäuden der Selve, wenn sie leer stehen? Thuns Sicherheitsvorsteher Peter Siegenthaler nimmt Stellung.

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Erneute Flugiaktion für ein AJZ in Thun

Montag, den 03. Dezember 2007 um 18:34 Uhr

Dieses Wochenende wurde erneut das nachfolgende Flugblatt in der Innenstadt von Thun verteilt.

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