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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsrock im «Stadthaus»
Donnerstag, den 03. Januar 2008 um 19:19 Uhr
Ein rechtsextremes Konzert im eigenen Keller hat die Pächter des Burgdorfer 4-Sterne-Betriebs «Stadthaus» aufgeschreckt.Weihnachtsfeier gebucht
Die «Stadthaus»-Pächter Martin Schaub und Stefan Kläy bestätigen die Darstellung in den groben Zügen. In einem Communiqué, mit dem sie gestern auf die Antifa-Recherche reagierten, nennen sie allerdings keine Namen, sondern schreiben nur allgemein von einer Band, die «in der rechtsradikalen Szene bekannt» sei. Um gleichzeitig zu betonen, dass sich das 4-Sterne-Haus «mit aller Entschiedenheit von jeglichem rechtsradikalen Gedankengut» distanziere.
Die beiden Pächter beteuern, dass sie erst am Samstagnachmittag – «beim Aufbau der Technik gegen 17 Uhr» – gemerkt hätten, wes Geistes die «von einer Privatperson als Weihnachtsfeier mit Konzert» gebuchte Veranstaltung war. In der Folge habe man «alles unternommen», die Sicherheit zu gewährleisten und den Anlass nötigenfalls noch vor Beginn abzubrechen. Wozu es nach Abklärungen mit der Polizei und den Behörden keinen Anlass gegeben habe.
Nun eine Klausel
Polizeisprecher Heinz Pfeuti bestätigt dies auf Anfrage und ergänzt, seine Leute hätten rund 80 der 100 Besucher kontrolliert. Das «Stadthaus» will aus dem Vorfall seine Lehren ziehen. «In Zukunft wird noch genauer Sinn und Zweck der gebuchten Veranstaltung erfragt und der Vertrag um eine entsprechende Klausel ergänzt.»Stephan Künzi
quelle: espace.ch