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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Filmabend Spanischer B?gerkrieg
Samstag, den 10. Dezember 2005 um 08:06 Uhr
Flyer Filmabend Spanischer B?rgerkrig
 
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 10. Dezember 2005 um 08:19 Uhr
 
100 Jahre "One Big Union"
Donnerstag, den 03. November 2005 um 05:40 Uhr

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Samstag, 12. November Thun
19:00 Uhr Unia Pavillon
Aarestrasse 40
 
Eine Rundreise mit einer Aktivistin der "Wobblies"
 
Die IWW (Indutrial Workers of the World) gehört zu den besten und bis heute (vor allem in der USA) aktiven revolutionär-syndikalistischen Organisationen. Nach mehreren Jahren der Marginalisierung kann die IWW heute wieder Erfolge verbuchen: der von ihr erfolgreich geführte Kampf, der grösstenteils aus Indien und Pakistan stammenden LKW-Fahrer in Kalifornien, die offensive Kampagne gegen miese Arbeitsbedingungen der Beschäftigten bei Starbucks und andere Kämpfe.

Wir laden zu einem Infomationsabend mit Alexis Buss, der Generalsekretärin der IWW zur Geschichte und momentanen Situation der US-amerikanischen und internationalen revolutionären ArbeiterInnenbewegung und zur Perspektive  des globalen Widerstands.

www.iww.org/de 

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 03. November 2005 um 12:20 Uhr
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Antifaschismus und Thun
Sonntag, den 23. Oktober 2005 um 11:18 Uhr
Weitere Infos

 - Feature Basislager (mit Zeitungsberichten und Communiqués)

-  Communiqué Schusswaffenvorfall

Diesen Sommer fand in Thun das Basislager statt. Die Veranstaltung  war als globalisierungskritisches Camp geplan, das auch lokalen Problemen, wie mangelnder Freiraum platzt bieten sollte. Im Verlauf des Camps kam es zu mehreren Provokationen durch Neonazis, die im Schusswaffenangriff gegen einen Campteilnehmer gipfelten. Der Schütze war ein stadt- und polizeibekannter Neonazi, der schon mehrmals mit Schusswaffen kontrolliert wurde. Das Opfer erlitt einen Oberschenkeldurchschuss.
Gegen das zunehmende Erstarken von Neonazis im Berner Oberland gab es eine unbewilligte spontankundgebung, die lautstark durch Thun zog. Die Kundgebung verlief friedlich und war Ausdruck von Wut und Trauer.

Weitere Infos

 - Feature Eskalation in Thun (mit Zeitungsberichten, Communiqués und Lesebriefen)

- Antirep Aufr

Eine zweite Demonstration war am Donnerstag 14.07 angekündigt. Der Vorsteher der Direktion Sicherheit, Heinz Leuenberger, verhinderte den Umzug durch die Innenstadt mit einem Grossaufgebot von 400 PolizistInnnen aus dem Konkordat Nordwestschweiz. Als Vorwand für die Verhinderung wurde angegeben, dass die Stimmung agressiv gewesen sei und keine Bewilligung vorläge. Bei der Polizeiaktion wurden über 50 Personen eingekesselt, kontrolliert und teilweise verhaftet. Auch wurde die Umgebung vom Bahnhof nach potentiellen
AktivistInnen abgesucht. Das Thuner Tagblatt lobte die Aktion in den höchsten Tönen und forderte ein striktes Vorgehen gegen "Chaoten". Die kontrollierten Personen wurden verzeigt.

 Weitere Infos

 - Communiqué zum Verkauf von Neonazikleidung

- Bericht im TT 

Im Sepember deckte die Antifa Oberland den Verkauf von Neonazikleidung im Bäliz auf. Verkauft wurde "Thor Steinar" und "Rizist" Produkte, die aus der nationalistischen Szene Deutschlands stammen. Das Hellfire bestätigte gegenüber dem ThunerTagblatt, dass es die Produkte auslaufen lassen werde.

 

 Weitere Infos

 - Feauture Antifa Abend- spaziergang

- Feauture Indymedia 

- Communiqué und Zeitungsberichte zum Abendspziergang

- WOZ Artikel zum Abendspaziergang 

- Raumfänger zum Abendspaziergang 

- Die PDA zum verhinderten Abednspaziergang 

Am 15. Oktober sollte in Thun der 3. Antifaschistische Abendspaziergang stattfinden. Unbewilligt und friedlich wollten über 500 Personen durch Thun ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus setzten. Dieser nimmt im Berner Oberland stetig zu und macht sich auch durch gewaltsame Übergriffe auf Andersdenkende bemerkbar.
Schon im Vorfeld des Abendspaziergangs drohte der Heinz Leuenberger im Thuner Tagblatt, die Demonstration zu verhindern. Am 15. Oktober verhinderte die Polizei mit einem Grossaufgebot aus der ganzen Westschweiz (ca. 400 PolizistInnen) die Kundgebung und kesselte 350 Personen ein. Die Personen wurden fünf Stunden auf dem Bahnhofplatz festgehalten und durch die Polizei mehrmals mit Gummischrot und Tränengas beschossen. Es kam zu massiven Übergriffen durch die Polizei; so wurde angekündigt, die Mindestdistanz von 20 Metern
nicht einzuhalten, was auch der Fall war. Auch wurden AktivistInnen beliebig und grundlos mit Pfefferspray und Tränengas traktiert. Mehrere Personen mussten sich mit Gummischrottverletzungen und den Folgen der chemischen Kampfmittel behandeln lassen. Ausserhalb des Kessels kam es zu kleineren Scharmützel zwischen der Polizei und DemonstratInnen. Alle Personen, die an der Kundgebung teilnahmen müssen laut Heinz Leuenberger mit einer Anzeige rechnen.

 

weitere Infos 

 - Communiqué zur Kundgebung

- Fotos auf Indy 1 2 3

Eine Woche nach dem unverhältnismässigen Auftreten der Polizei, demonstrierten über 100 Personen in Thun gegen Polizeigewalt und faschistische Tendenzen. Der Umzug durch die Thuner Innenstadt verlief freidlich und ohne Zwischenfälle. Mit der Demonstration sollte gezeigt werden, dass die Behörden auch unter dem Einsatz von
polizeilicher Gewalt den antifaschistischen Widerstand nicht verbieten oder unterdrücken können.

 

Antifaschismus leben - Nazis keine Chance geben 


Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 23. Oktober 2005 um 11:27 Uhr
 
Communiqu? zum Antifaschistischen Abendspaziergang
Sonntag, den 16. Oktober 2005 um 12:10 Uhr

{mosimage} Mit Enttäuschung, Entsetzen und grossem Unverständnis blicken wir auf die Geschehnisse des gestrigen Abends zurück. Gleichzeitig sind wir aber umso entschlossener in Thun weiter Zeichen gegen Faschismus und Polizeirepression zu setzen.

Berichterstattung 
[Indymedia] Bericht 1; Bericht 2; Bericht 3; Bericht 4; Bericht 5; Bericht 6
[TT] Front; Seite 23; Kommentar;
[Bund] Bericht zum Abenspaziergang

Antirep Aufruf 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Oktober 2005 um 16:45 Uhr
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