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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
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Neonazis planen Aufmarsch in Bern
Sonntag, den 26. August 2012 um 10:45 Uhr
Rechtsnationale Kreise mobilisieren derzeit im Internet für eine Kundgebung auf dem Berner Bundesplatz gegen die Schweizer Kuscheljustiz. Die linksautonome Szene will dies nicht dulden und ruft im Internet ihrerseits dazu auf, dem rechten Aufmarsch etwas entgegenzusetzen.
Vorabinfo: Bern bleibt nazifrei!
Samstag, den 25. August 2012 um 10:44 Uhr
Am 1. September planen rechtsnationale Kreise eine Demonstration in Bern gegen die vermeintliche "Kuscheljustiz" der Schweiz.Alle müssen raus!
Montag, den 20. August 2012 um 20:45 Uhr
Seit Mittwoch, 15. August 2012, sitzt noch ein Genosse in Zusammenhang mit dem 1. Mai in Untersuchungshaft. Bei den anderen verhafteten Genossen kam es nach Schlusseinvernahmen, die sich über die vergangene Woche hinwegzogen, zu Freilassungen. Eine weiterer wurde früher, nämlich vier Tage nach der Festnahme am 10. Juli, wieder freigelassen, da er zum Zeitpunkt der vorgeworfenen Tat minderjährig war.Eine Beschwerde - der "Summerdance" verschwindet
Sonntag, den 19. August 2012 um 10:09 Uhr
Aufgrund einer amtlichen Verfügung gehört der Summerdance in der Cafe Bar Mokka Thun ab sofort der Vergangenheit an. Nach 17 Jahren Musik im Garten, hat der Regierungsstatthalter aufgrund einer Beschwerde die Betriebsbewilligung überprüft und ist zum Schluss gekommen, dass die Musik nach 22 Uhr nie rechtens war.
Mit diesem Entscheid startet die Politik in der "Stadt der Alten" erneut einen Angriff auf das kulturelle Leben in Thun. Nachdem im vergangenen Jahr der Club "The Rock" aufgrund minimer Überschreitungen der erlaubten Musiklautstärke seine Türen schliessen musste, wird nun dem Mokka eines seiner wichtigsten Standbeine entzogen. Die Jugend verliert, auf Kosten der Nachtruhe von gutbetuchten AnwohnerInnen der neuen Selve-Überbauung, einen ihrer letzten alternativen Anlässe in Thun.
Die Luft für's Mokka wird in absehbarer Zeit immer dünner - wo bis vor kurzem Fabrikhallen standen, entsteht in direkter Nachbarschaft Wohnraum für gute SteuerzahlerInnen. Die erste Beschwerde richtete sich gegen Musik im Garten - die nächsten werden den Konzert- und Clubbetrieb im Innern des Kulturzentrums betreffen. Es ist voraussehbar, auf welche Seite sich die Behörden stellen werden.
Dieser Schlag gegen die Alternativkultur, bestätigt die Notwendigkeit von Hausbesetzungen, Strassenpartys und weiteren unkonventionellen Aktionen von Neuem!
Petition "Save Planet Mokka" - Hier ausdrucken!
Medien / Communiqués:
Wir trauern - Communiqué Café Bar Mokka
Stellungsnahme Kollektiv A-Perron
"Zack, Booom, Fertig!" TT/BZ
"Das Aus stösst auf Unverständnis", TT/BZ
"Thun: Grosse Solidarität mit Café-Bar Mokka", TT/BZ
"Summerdance im Café Mokka findet nun doch statt", TT/BZ
"Thun: Party im Garten geht weiter", TT/BZ
Stopp Videoüberwachng in Thun
Dienstag, den 07. August 2012 um 12:37 Uhr
Liebe MedienschaffendeBald ist es soweit. An fünf verschiedenen Standorten in Thun werden sieben Überwachungskameras installiert. Menschen werden auf öffentlichen Plätzen und Gassen gefilmt und die Bilder werden bis zu 100 Tagen gespeichert.
Communiqué Pingpong Aktion
Donnerstag, den 07. Juni 2012 um 10:26 Uhr
Passend zu diesem aktiven Wochenende der Jugend (Tanz dich frei 2.0./Jugendzukunftstag Thun) hat auch das Kollektiv A-Perron eine Aktion in Thun durchgeführt. Am Samstagnachmittag, haben wir in der Innenstadt Thuns zum gemeinsamen Pingpong-Spielen eingeladen. Wir stellten auf dem Waisenhausplatz zwei Pingpong Tische auf. Gemäss dem Motto: Heute spielen wir dir den Ball zu, hilf mit und bleib in Bewegung! Forderten wir die PasantInnen auf sich aktiv einzubringen - sei es bei uns im Pingpong oder in der Thematik des mangelnden Freiraums überall. Das Pingpong Turnier fand viel Anklang, so waren es vor allem junge Menschen, vereinzelte ältere Erwachsene, die sich spontan auf ein kleines Plauschspiel einliessen. Wir stellten Getränke zur freien Verfügung und verteilten Flyers im Bälliz um auf unsere Anliegen (Alternatives Kulturzentrum A-Perron) aufmerksam zu machen.Dieses Wochenende zeigt, dass die Freiraum Thematik nicht nur ein Problem von Thun ist sondern in anderen Städten genauso aktuell ist. Wir erhoffen uns deshalb, dass Thun als gutes Beispiel voran gehen kann und den notwendigen und erwünschten Freiraum der jungen und jung gebliebenen Menschen respektiert und vor allem auch toleriert und etwas gegen den Mangel ebendieses Freiraumes unternimmt!
Communiqué zur Besetzung des ehemaligen Kinos Rex
Dienstag, den 10. April 2012 um 07:13 Uhr
Liebe MedienschaffendeAm Osternwochenende haben wir, das Kollektiv A-Perron, das Kino Rex am Guisanplatz besetzt.
Besetzung des Kino Rex friedlich beendet
Dienstag, den 10. April 2012 um 07:11 Uhr
Wieder eine Hausbesetzung in Thun, und wieder stammen die Besetzer aus den Reihen des Kollektivs A-Perron: Aktivisten besetzten am Freitagabend das alte Kino Rex, am Sonntagabend zogen die Besetzer ab.20min.: Berner Antifa druckt Fotos von Neonazis ab
Samstag, den 07. April 2012 um 13:09 Uhr
Drei Antifa-Gruppen aus Bern schlagen in einem 40-seitigen Bericht Alarm: Im braunen Sumpf brodle es nach wie vor. Ihr Vorgehen stösst auf Kritik - nicht nur aus Gründen des Datenschutzes.
Besetzung Kino Rex
Freitag, den 06. April 2012 um 19:02 Uhr
Über Ostern besetzte das Kollektiv A-Perron das ehemalige Kino Rex am Guisanplatz in Thun. Dies ist bereits die dritte Besetzung des Kollektives, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Freiraum in Thun zu erschaffen. Von Freitag bis Sonntag hauchte die Gruppe dem ehrwürdigen Kino neues Leben ein und begrüsste über 250 Personen zu ihrer "Osterparty". Am Freitag wurde zu Goa bis in die frühen Morgenstunden getanzt. Am Samstag konnte der Raum für kreative Aktionen genutzt werden, was dem Kino zu einem neuen Anstrich verhalf. Am Samstag Abend spielten drei Ska&Punk Bands bis in die frühen Morgenstunden und bescherten den Gästen ein anspruchsvolles Musikprogramm. Die Sauvage wurde am Sonntag beendet und das Kino soll noch in dieser Woche endgültig abgerissen werden. An seiner Stelle soll ein neuer Stadtteil entstehen: Das Kino Rex und das ehemalige Gerber-Areal müssen "200 neuen Wohnungen, 10000 Quadratmetern Fläche für Büros und Läden, einem Multiplex-Kino und rund 300 Parkplätzen" weichen.
Die Aktion hat einmal mehr gezeigt, dass die Forderung nach Freiraum grossen Rückhalt findet. Thun benötigt keine neue Altersresidenz, sondern endlich ein AJZ.
[A-Perron] Communiqué zur Besetzung
[A-Perron] Communique zur Besetzung des Kino Rex
[TT] Besetzung des Kino Rex friedlich beendet
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