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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rassistischer Mord in Dresden

Donnerstag, den 02. Juli 2009 um 22:49 Uhr

In Dresden wird die 31jährige Marwia vor den Augen ihres 3jährigen Sohnes während einer Berufungsverhandlung im Landgericht Dresden vom 31jährigen Angeklagten Alex W. mit 18 Messerstichen regelrecht hingerichtet. Der Täter hatte zehn Monate zuvor die Frau auf einem Kinderspielplatz im Stadtteil Johannstadt rassistisch beleidigt und war drei Monate später zu einer Geldstrafe verurteilt worden.

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Wo Rassismus am häufigsten vorkommt

Mittwoch, den 01. Juli 2009 um 21:44 Uhr

Erstmals in der Schweiz sind Rassismusvorfälle, die im Alltag passierten, erfasst und ausgewertet worden.

Allerdings umfasst der am Dienstag vorgestellte Bericht vorerst nur 87 Fälle, die von Deutschschweizer Beratungsstellen zusammengetragen wurden.

Dennoch sprach Georg Kreis, der Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR), am Dienstag vor den Medien in Bern von einer «Pioniertat». Der Bericht sei zwar kein Spiegel des Rassismus in der Schweiz, zeige aber auf, dass Rassismus viele Gesichter habe, überall im täglichen Leben vorkomme und auch regional keine Grenzen kenne.

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Verbot von rassistischen Symbolen?

Mittwoch, den 01. Juli 2009 um 16:49 Uhr

Der Bundesrat will die Rassismusstrafnorm verschärfen und so zum Beispiel auch den Kühnengruss verbieten. Im Familien- und Freundeskreis bleiben solche Symbole jedoch erlaubt.

Wer rassistische Symbole wie Hakenkreuzfahnen, Nazi- Abzeichen, rassistische Parolen oder den Hitlergruss benutzt, soll in Zukunft mit einer Busse bestraft werden. Der Bundesrat hat eine Ergänzung des Strafgesetzbuchs in die Vernehmlassung geschickt.

Die neue Strafnorm soll zum Schutz der Menschenwürde und des öffentlichen Friedens     beitragen, wie das Eidg. Justiz- und Polizeidepartment (EJPD) am Mittwoch mitteilte.

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Berlin: schönes Zitat eines Grünen...

Dienstag, den 30. Juni 2009 um 17:30 Uhr

Es darf in Berlin keine No-go-Areas geben, auch nicht für Porsche-Fahrer. (…) Es sind unsere Wähler, die in diese
Viertel ziehen und sie nach oben bringen.
Berlins Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann

Noch Fragen?

porsche
 
 

29.08.2009 Demo in Thun

Montag, den 29. Juni 2009 um 22:33 Uhr


Als Höhepunkt werden wir den Aktionsmonat mit einer kräftigen und lautstarken Demonstration in Thun beenden! Kommt zahlreich und zeigt, dass Neonazis auf unseren Strassen nichts verloren haben - nicht in Sempach, nicht in Bern und Burgdorf und auch nicht in Thun!

- Treffpunkt: 15:00 auf dem Waisenhausplatz Thun

Zur Demonstration werden weitere Informationen folgen - haltet die Augen und Ohren offen!

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22.08.2009 Filmabend im Denkmal Bern

Montag, den 29. Juni 2009 um 22:31 Uhr

tvAb 21:00 Uhr sehen wir uns im Denk:Mal in Bern gemeinsam den Film "Gefahr von Rechtsaussen - Neonazis im Fussball" an. Falls ein Interesse besteht, werden wir danach zu einer Diskussion übergehen. Bis tief in die Nacht kann danach zu guter Musik gefeiert werden. Selbstverständlich werden die Bareinnahmen wiederum an antirassistische Projekte fliessen.

fussball
Wegbeschreibung auf der Homepage des Denk:Mal



 
 

15.August 2009 - Gummibotdemo

Montag, den 29. Juni 2009 um 22:27 Uhr


Was gibt's schöneres als bei strahlender Sonne die Aare auf einem Gummiboot zu befahren?
Freuen wir uns auf die Gummibootdemonstration!


Am 15. August 2009 sind alle antifaschistischen MatrosInnen eingeladen, sich von Thun nach Bern treiben zu lassen.

- Treffpunkt: 13:00 Uhr abfahrbereit beim Einstieg Schwäbis in Thun
- eigenes Gummiboot mitnehmen!
- Kein Alkohol, keine Drogen und keine Tiere!
- Im Berner Eichholz kann grilliert werden, besorgt euch etwas für aufs Feuer!

Die Gummibootdemonstration wird nur bei gutem Wetter durchgeführt. Bei einer anfälligen Absage werden wir euch am Vortag auf www.a-g-o.ch.vu informieren. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

 
 

08. August 2009 - Openair Krattigen

Montag, den 29. Juni 2009 um 22:24 Uhr

antifa_logo_musicDer Aktionsmonat beginnt musikalisch: Am Openair Krattigen können die BesucherInnen nicht nur bei freiem Eintritt gute Musik geniessen, sondern sich an einem Infostand zudecken und an einer Solibar mit Cocktails verpflegen!


Informationen zum Event & Programm:
www.mx3.ch/stage/openairkrattigen

LineUp:
- Reign of silence
- Red Shamrock
- Frontal
- The Toxic Drolls
- Insane
- The Chopping Hatchet





 
 

Heraus zum Antifaschistischen Aktionsmonat

Montag, den 29. Juni 2009 um 22:17 Uhr


Thun – Die Stadt lieben und leben. Dieses Motto scheint, wenn überhaupt, nicht nur TouristInnen, Shoppingbegeisterte und neue LohnarbeiterInnen anzulocken. Seit langer Zeit ist die traditionsreiche Militärstadt auch beliebtes Auffangbecken für RechtsextremistInnen.

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"Tanghana's Show" - ABGESAGT - Solibar findet trotzdem statt

Montag, den 29. Juni 2009 um 19:47 Uhr

cancelled
Leider hat uns die Band heute aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.
Kommt trotzdem im Denk:Mal an der Solibar vorbei, trinkt etwas und feiert mit uns dem antifaschistischen Aktionsmonat entgegen.

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