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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Velokarawane zur Freiraumdemo
Dienstag, den 07. März 2006 um 12:40 Uhr

{mosimage} Die Karawane ist wegen schlechter Witterung abgesagt.

Am 11. März findet in Bern eine Demonstration für mehr kulturellen Freiraum und den Erhalt des Denk:Mal statt. Die RaumfängerInnen unterstützen diese Kundgebung und rufen in diesem Zusammenhang zu einer Fahrradkarawane von Thun nach Bern auf.

Sa. 11. März 11:00 Uhr Manorplatz Thun (mit Velo)
Sa. 11. März 14:00 Uhr Kornhausplatz Bern (Aufruf)

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 10. März 2006 um 15:31 Uhr
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?berblick ?ber Verfahren gegen Antifas in Thun.
Freitag, den 03. März 2006 um 13:44 Uhr

antifa15.Oktober 05 Antifa Abendspaziergang
Am 15. Oktober 05 sollte in Thun ein Antifaschistischer Abendspaziergang stattfinden. Dieser wurde von der Polizei gewaltsam verhindert. Bei dieser Aktion kontrollierte die Polizei gut 350 Personen und drohte mit Strafanzeigen. Bis jetzt sind jedoch noch keine Bussen eingetroffen.
--> siehe Feature
Daniele Jenni und zwei weitere Betroffene legten eine Doppelbeschwerde gegen Polizei und Gemeinderat ein. Der Regierungsstatthalter Bernhard Wyttenbach (SVP) wollte jedoch nicht auf die Beschwerde eingehen. Daraufhin hat D. Jenni, im Namen der Geschädigten, Beschwerde beim kantonalen Verwaltungsgericht eingereicht.  Diese wurde noch nicht beantwortet.
--> Abendspaziergang: Beschwerde beim kantonalen Verwaltungsgericht erhoben. (20.Feb 06)
--> Strafanzeige von zwei Eingekesselten (Bund)
Auch wurde von D. Jenni und den Betroffenen Strafanzeige wegen Nötigung und Freiheitsberaubung gegen Unbekannt eingereicht. Diese ist aktuell beim Untersuchungsgericht Berner Oberland hängig.
--> Der Gemeinderat und die Polizei wurden angezeigt (TT)

14.Juli 05 Spontane Antifademonstration
Am 14. Juli wurde in Thun eine antifaschistische Spontankundgebung durch rund 300 PolizistInnen verhindert. Rund 50 Personen wurden von der Polizei kontrolliert und teilweise festgenommen. Gegen die betroffenen Personen wurde Strafanzeige eingereicht.
--> siehe Feature
Wer gegen die Busse eine Einsprache erhob, wurde freigesprochen. Begründung: es könne nicht nachgewiesen werden, dass die Betroffenen sich willentlich an einer Kundgebung beteiligten. Was für das ThunerTagblatt unbegreiflich und falsch war, kann als positives Zeichengewertet werden, dass die Thuner Rechtsgrundlage (Ortspolizeireglement Art.11) nicht ausreicht, um TeilnehmerInnen an unbewilligten Demonstrationen zu kriminalisieren.
--> Thun: Verfahrens-Einstellungen mit Entschädigung
--> Keine Strafverfolgung
--> Antirep Aufruf

Weitere Links:
Feature zu Antifaschismus und Thun, in welchem Zusammenhänge und Ereignisse chronologisch dargestellt sind.
--> Feature Antifaschismus und Thun
Dokumentation von Übergriffen der Polizei gegen die TeilnehmerInnen des Antifaschitischen Abendspaziergangs. Diese Broschüre wurde auch den Mitgliedern des Stadrates ausgeteilt.
--> Broschüre
Kampagne des Antifaschistischen Abendspazierganges
--> Kampagne

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 05. August 2006 um 15:21 Uhr
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Aktionen gegen das WEF 2006
Dienstag, den 24. Januar 2006 um 09:04 Uhr
Wie jedes Jahr fanden auch dieses Jahr viele Aktionen gegen das „World Economic Forum" Statt.
{mosimage}

Mitgeführt wurde ein Modell der Göttin Justitia, genagelt an ein übergrosses $-Symbol. Damit sollte symbolisiert werden, dass in der kapitalistischen Ökonomie das Streben nach Gewinnen, Macht und Wachstum im Vordergrund steht. Soziale und ökologische Gerechtigkeit spielen dabei eine untergeordnete, wenn nicht überhaupt gar keine Rolle.

Das WEF und teilnehmende Unternehmen als  Vertreterinnendieser Marktideologie standen somit im Zentrum der Kritik. So hielt derZug auch vor bekannten Unternehmen und markierte diese mit Kreide.

Die Aktion wurde durch die Behörden toleriert und blieb friedlich. Eswurden etwa 400 Flyer verteilt. Die Reaktionen unter den PassantInnenwaren grösstenteils positiv und interessiert. Die Aktion ist somit alsvoller Erfolg zu werten.

Flyer als PDF zum Donload

Weitere Aktionen gegen das WEF

Zürich:  Am 27. Januar findet auch dieses Jahr in Zürich dasandere Davos statt. Bei dieser Gegenkonferenz werden über dieAuswirkungen und Ursachen von Globalisierung diskutiert.
--> Das andere Davos

Basel: Am Samstag 28. Januar findet in Basel eine Kundgebung gegen die Machenschaften des WEFs statt.
--> Aufruf

Basel: Am 4. Februar findet in Basel ein Solikonzert gegen das WEF statt.
--> Konzert


 
Hier eine Übersicht der Protestaktionen gegen das WEF

Lausanne [26.01]: Am Do. 26. Januar fand  in Lausanne eine Versammlung gegen das WEF statt. Leider noch kein Communiqué gefunden
--> Aufruf

Aarau [26.01]: Im Aarauer Hinterland ist es zu mehreren Farbanschlägen gegen WEF-Teilnehmer gekommen. Die Anschläge richten sich gegen die kapitalistische Elite und derer Vertreter.
--> Communiqué

Soloturn[26.01]: In Soloturn ist es am Donnerstag Abend zu einer spontanen Antiwef Kundgebung gekommen. Etwa 60-80 AktivitInnen zogen friedlich durch die Stadt.
--> Communiqué

St. Gallen/Zürich [26.01]: Globalisierungsgegner konnten zu viele Exemplare der Gratiszeitung 20min eine WEF-Spezialausgabe hinzufügen.
--> Stellungsnahme von 20min

St. Gallen [26.01]: Die Aktionsplattform Aktiv Unzufrieden führte an der Hochschule St. Gallen eine Spassgerillia Aktion durch. In einer Medienmitteilung erklärten sie der Presse, dass der schwarze Block erscheinen und es zu ausschreitungen kommen wird. Neben den viuelen Schurnalisten ist nur ein schwarzer Holzblock erschienen.
--> SDA

Basel -> Davos [26.01]: Ein spendenmarathon zugunsten der Opfer des WEFs zog durch die halbe Schweiz und sammelte Geld. Alles in allem sind gut 13'000 RAPPEN zusammen gekommen.
--> Erklärung

Prätigau [25.01]: Pünktlich zum Start des WEFs kam es auch zu söraktionen im Prätigau (Gebiet um Davos). AktivistInnen blockierten mit Velos für einige Zeit einen wichtigen Kreisverkehr. Ausserdem wurden diverse Transparente angebracht.
--> Communiqué

Zürich [25.01]: In Zürich kam es zum wiederholten Male zu grossen Farbanschläge gegen die WEF-Elite. Unter anderen wurde die CS eingefärbt.
--> Stellungsnahme
-->SDA

Bern, Zürich[20.-25.01]: In erletzten Woche ist es in Bern und Zürich zu militanten Aktionengegen die WEF-Elite gekommen. Mit Raketen wurde m die Wohnung desVizepräsidenten von Ascom, die Büroräumlichkeiten der Kern- und Krisenstab Sicherheitsausschus(KKiS) und das Gebäude von Invest in France Agencyam in Zürich angegriffen.

--> Erklärungen
St.Gallen [21.01]: Rund 200 Personen nahmen an einer bunten und witzigen Demo teil. Im Anschluss fand eine Infoveranstaltung und ein Konzert statt.
Lugano [21.01]: Etwa 150 Leute, viele mit Anzügen und Deux-Piece gekleidet, beteiligten sich an einem Umzug durch die Stadt. Die „Freunde des WEF“ forderten mehr Ausbeutung, mehr Krieg und mehr Kapitalismus. Am Anschluss gibt es ein Gala-Diner im autonomen Zentrum il molino.
Burgorf [21.01]: Mit einem Strassentheater auf dem Kronenplatz wurde auf die Machenschaften des WEF aufmerksam gemacht.
Reconvilier [21.01]: Rund 300 Personen demonstrierten gegen die bevorstehende Schliessung der Swiss Metal-Boillat. Sie machten auf den Zusammenhang zwischen der kapitalistischen Globalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen aufmerksam.
Basel [21.01]: Mit einem Strasssentheater auf dem Barfüsserplatz wurde auf die Verletzung der Meinungsäusserungsfreiheit in Zusammenhang mit den immer wieder verbotenen Demonstrationen gegen das WEF hingewiesen.

Chur [21.01]:: Wie in Bern gab es eine NODEMO, das heisst verschiedene Aktionen in der Innenstadt. Unter anderem fanden ein Fussballspiel zwischen Arm und Reich, eine Prozession der Jünger des Kapitals, diverse Lesungen und Kunstaktionen statt.

--> Gelungener Aktionstag gegen das WEF in der Churer Innenstadt

Genf: An verschiedenen Kreuzungen wurden Flugblätter an AutofahrerInnen und FussgängerInnen verteilt.

Zürich [21.01]:: Verschiedene kleinere Aktionen fanden hier statt, unter anderem hielt eine Gruppe am Paradeplatz eine Pro-WEF-Demo ab. Für kurze Zeit wurde das Starbucks im Niederdörfli besetzt.

--> Communique zur Demonstration gegen das WEF, Zürich

In Weinfelden (TG) und Will (SG)  [21.01]: wurden zudem am frühen Morgen Niederlassungen der CS- und UBS-Banken mit zusammengeketteten Holzgestellen verbarrikadiert.

Luzern [21.01]: An einem Infostand wurde das WEF gelobt und parodiert. Um 20 Uhr ging der Protest in Luzern weiter mit einer Reclaim the Streets, einem wilden Tanzumzug durch die ganze Stadt.

--> Medienmitteilung zur RTS vom 21. Januar 2006

Bern [14.01]: Am Samstag 14. Januar 2006 zog das Dance out WEF durch die Starssen von Bern. Gut  400 Personen beteiligten sich an dem Umzug und tanzten gegen das WEF

--> Dance out Wef

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 27. Januar 2006 um 15:32 Uhr
 
Nachrichten aus der Peripherie - IKO
Donnerstag, den 22. Dezember 2005 um 10:43 Uhr

Das Infokollektiv Oberland (IKO) bietet regelmässig Newsletter "linker" Gruppierungen, Projekten, Netzwerken etc. aus dem Raum Berner Oberland an. Medienmitteilungen, Texte, Mobilisierungen, Veranstaltungshinweise und vieles mehr können abonniert werden und werden per Briefpost oder E-Mail regelmässig zugesandt. Ziel ist es, Inhalte der beteiligten Gruppen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Demnächst wird eine Hompage fertiggestellt, auf welcher sich Interessierte anmelden können. Bis dahin wird die Adresse www.i-k-o.ch.vu auf diesen Artikel umgeleitet.

Der Newsletter kann bis Fertigstellung der Page unter i-k-o(at)gmx.ch (nicht i-k-o(at)gmx.net! wie auf dem Flyer) bestellt werden. Bitte nicht vergessen, anzugeben ob die Zustellung per Mail oder per Briefpost gewünscht ist. Die Daten werden vertraulich behandelt.

 

Beteiligte: Raumfänger - Aktion für freies T(h)un, A-G-O, A-I-O, Gassenküche Thun, Rechtshilfekollektiv Thun und sonstige Projekte
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 28. Dezember 2005 um 04:56 Uhr
 


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