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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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WEF 2009

wef09Vom 28 Januar bis zum 1. Februar treffen sich auch dieses Jahr die selbsternannten "Gloabal Leaders" in Davos zum jährlichen Treffen des World Economic Forums (WEF). Unter dem Motto "Shaping the Post-Crisis World" werden Vertreter der tausend mächtigsten Firmen, Politiker und Wissenschaftler über die Zukunft des Kapitalisumus diskutieren. In Zeiten der sich verstärkenden Krise versuchen die Verantwortlichen derselben noch zu retten, was zu retten ist. Doch am Kapitalismus gibt es nichts zu retten. Er hat keine Fehler, er ist der Fehler.
Auch dieses Jahr rufen verschiedene Gruppen zu Widerstand gegen das WEF und Kapitalismus auf. Der Auftakt zum Widerstand fand am Donnerstag 15. Januar in Zürich statt. Über hundert Personen beteiligten sich an einer Sauvage gegen's WEF. Auch die alljährliche Tour de Lorraine war gut besucht und mischte erfolgreich kulturelle Aktivitäten mit politischen Inhalten.
Es gab bereits militante Aktionen gegen Mitglieder des WEF's. So wurde in Zürich die UBS am Paradeplatz mit Farbe angegriffen. Aufgrund dieser Aktion sitzen zwei Minderjährige seit dem 18. Januar in Beugehaft. Ihnen soll ein Geständnis abgerungen werden.
Höhepunkt der diesjährigen Mobilisierung wird die Grossdemonstration am 31. Januar in Genf sein. Der Aufruf zur Demo ist breit abgestützt und die revolutionären Kräfte rufen zu einem eigenen Block auf. Wir unterstützen den Aufruf zum revolutionären Block und hoffen auf eine kraftvolle Demonstration.
Update: Die Kundgebung wurde von den Genfer Behörden verboten. Es ist mit einem massiven Poliziaufgebot aus dem In- und Ausland zu rechnen.