Hooters in Thun - Sexismus salonf?hig gemacht |
{mosimage}„Hooters“ – verkauft werden uniformierte Frauen als zu beherrschende Dinge, Gegenstände. Das Essen ist Beilage – eine Rechtfertigung für etwas, was nicht zu rechtfertigen ist!
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Keine Toleranz der Intoleranz |
Communiqué der Antifa-Gruppen zu den Ereignissen vom 08. März 2009:
Am 8. März 2009 marschierten etwa 100 Nazis durch die Berner Altstadt. Der Anlass für den unbewilligten Aufmarsch war die Verurteilung fast des gesamten PNOS-Vorstands wegen Rassendiskriminierung. Zuletzt hatten die Nazibands „Indiziert“ und „Amok“ am 2. August 2008 in Bern ein klandestin organisiertes Konzert im Bümplizer Begegnungszentrum Bienzgut durchgeführt. Die „Indiziert“-Mitglieder waren erneut massgeblich an der Organisation und Durchführung der Naziaktivitäten beteiligt.
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Vor 3 Jahren haben sich in Thun verschiedene politisch, aktive Gruppen
und Einzelpersonen zusammengeschlossen und die Autonomen Gruppen
Oberland A-G-O gegründet. Das Ziel dieses Zusammenschlusses war die
Erschaffung einer Internetplattform, auf welcher Sachverhalte aus einer
anderen Perspektive geschildert werden können. Die erste Homepage
wurde jedoch nach kurzer Zeit wieder geschlossen, doch neue Pages
folgten und waren mehr oder weniger häufig online. Im Februar 2005 kam
es zu einem grossen Serverabsturz .
Nach einer Pause von 3 Monaten ist das Internetprojekt nun
wieder online. Diese Ruhezeit wurde jedoch nocht tatenlos verbracht,
sondern genutzt um ein neues Konzept auzuarbeiten:
Gruppen betreiben
ihre eigene Homepage auf der A-G-O Plattform. Auf ihrer Page können sie
ihre Artikel veröffentlichen und Termine eintragen. Neben diesen
Gruppenpage gibt es ein Medienprojekt, welches alle, nicht
gruppenspezifischen Informationen sammelt. Dieses Medienprojekt steht
allen offen und es besteht auch die Möglichkeit zu veröffentlichen.
Auserdem werden Inhalte, die alle Gruppen gleichermassen betreffen,
zusammen genützt (z.B. Kalender)
Um dieses Konzept umzusetzten, haben wir uns für eine
neues Content Management System CMS entschieden. Wir benützten jetzt
Mambo 4.5.2 dass auf PHP und MYSQL aufgebaut ist.
Natürlich sind wir auch immer noch auf deine Hilfe angewiesen. Die
Artikel kommen nicht von selbst auf die Site sondern müssen gechrieben
und gesammelt werden. Auch du kannst diese Aufgabe übernehmen und
Artikel veröffentlichen. Um dies zu tun, musst du dich registrieren und
anschliessend anmelden. Es gibt jedoch immer noch die Möglichkeit des
Openpostings.
Leider gibt es momentan noch einige Fehler, die vorwiegend im
graphischen Bereich zu finden sind. Die Site wird noch nicht überall
gleichermassen dargestellt, sondern in jedem Browser anders. Da A-G-O
sich bei der Entwicklung auf den Mozilla Firefox konzentriert hat, ist
der Internetexplorer von Fehlern besonders betroffen. Auch Probleme
mit dem Server können wir noch nicht ausschliessen. Zudem ist die Site
noch nicht vollkommen fertig sondern noch in der Entwicklung. Einige
Projekte wurden noch nicht freigeschaltet und sind somit noch nicht
erreichbar.
Um uns bei der Behebung der Fehler zu helfen, kannst du uns ein Email
mit dem aufgetretenen Problem schicken. Wir sind auch immer über
Rückmeldungen bezüglich der inhaltlichen Gestaltung der Page glücklich.
Kritik und Rückmeldungen können die Site verbessern und tragen zu einer
allgemeinen Disskusion bei. Um Kritik zu äussern, kannst du dich per
Email an uns wenden. (
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
)
Bei rechtlichen "Einwänden" bitten wir dich zurst den Disclamer zu lesen und danach "die zuständigen Behörden" aufzuhetzen.
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In der Tradition der ArbeiterInnenbewegung kam es am 1.Mai zu verschiedenen
Demonstrationen und Aktionen. Schweizweit nahmen mehrere tausend
Personen an den Feierlichkeiten teil.
Auch revolutionäre Kreise mobilisierten zu Kundgebungen und führten
verschiedene Aktionen durch. Leider wurden die Kundgebungen
überschattet von Aufmärschen der Rechtsextremen. Diese versuchten selber
Kundgebungen durchzuführen und griffen auch linke
KundgebungsteilnehmerInnen an.
Eine Zusammenfassung der Ereignisse: |
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Neues Demoreglement in Thun |
Am Do. 2.November debattierte der thuner Stadtrat über eine Verschärfung des Demoreglements sondergleichem. Der Gemeinderat (explizit "Kessel-Heinz")forderte, dass das erscheinen am Besammlungsort einer "unbewilligten" Kundgebung strafbar sein sollte.
[TT]Teilnahme soll strafbar werden
Während der Diskussion zeichnete sich ein klarer Bruch zwischen links (SP/GFL) und Rechts (SVP/EDU) ab. Die SP versuchte durch Änderungsanträge das Gesetz abzuschwächen. Diese Anträge wurden teilweise, mithilfe der Mitteparteien durchgebracht. Schlussendlich einigte sich der Stadtrat auf einen Kompromis, der die Entfernungspflicht für Teilnehmende vorsieht, jedoch nicht wie gefordert die direkte Bestrafung.
[TT]Strengere Regeln für Demos
[Bund]Demoreglement: «Fast wie eine Ausgangssperre»
Argumentativ stützten sich die Parlamentarier auf die Demos der jüngsten Vergangenheit und prangerten an, dass es immer wieder zu Auswüchsen gekommen sei. Hier zeigt sich spätestens, dass eine verzerrte Wahrnehung der Kundgebungen existiert. So kam es in nur einmal zu Auseinanderetzungen. Am 2. Antifaspaziergang geriet eine Demo ausser Kontrolle und es kam zu fragwürdigen Sachbeschädigungen. Seither verliefen alle Kundgebungen immer friedlich und scheiterten höchstens an überdimensionierten Polizeiaufgeboten!
Führt mensch sich diese schwache Argumentation vor Augen, ist es höchst fragwürdig ob die Politiker wirkich "Chaoten" von der Stadt verhalten wollen oder einfach die ausserparlamentarische Linke schwächen. |
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