Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Keine Toleranz der Intoleranz
Sonntag, den 08. März 2009 um 17:58 Uhr
Communiqué der Antifa-Gruppen zu den Ereignissen vom 08. März 2009:Am 8. März 2009 marschierten etwa 100 Nazis durch die Berner Altstadt. Der Anlass für den unbewilligten Aufmarsch war die Verurteilung fast des gesamten PNOS-Vorstands wegen Rassendiskriminierung. Zuletzt hatten die Nazibands „Indiziert“ und „Amok“ am 2. August 2008 in Bern ein klandestin organisiertes Konzert im Bümplizer Begegnungszentrum Bienzgut durchgeführt. Die „Indiziert“-Mitglieder waren erneut massgeblich an der Organisation und Durchführung der Naziaktivitäten beteiligt.
Der trotz des städtischen Verbots von der PNOS in der Presse angekündigte Umzug konnte von der Antifa verhindert werden. Burgdorfs Bürger manifestierten ihr Verständnis von Demokratie durch ihre peinliche Abwesenheit, während rund 200 Antifas unbewilligt gegen Rassismus demonstrierten.
Nachdem die Pläne der PNOS in Burgdorf vereitelt wurden, mobilisierten die Nazis nach Bern. Die Polizei zeigte sich unfähig oder unwillens den Naziaufmarsch zu verhindern. Erst eine Demonstration von über 250 Antifas konnte mit der Drohung unmittelbarer Gewalt den Aufmarsch beenden, die Nazis mussten sich aus Bern zurückziehen.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass der Staat Naziaufmärsche durch Verbote nicht verhindern kann oder will. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Antifa Naziaufmärsche effektiv verhindern will und kann. Faschistische Aufmärsche dürfen nicht zur Normalität werden. Wehret den Anfängen!
Antifa Bern, Autonome Antifa Freiburg, Antifa Oberland, Bündnis alle gegen Rechts, Repro.