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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Solibar für ein aktives Thun
Montag, den 02. Juli 2007 um 22:30 Uhr
- Download Flyer (jpg)
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Am 06.07.2007 findet in Bern eine Solibar für das libertäre antifaschistisches Kollektiv Thun statt. Ab 18:00 Uhr gibt es eine VoKü und dazu bis 23:00 Uhr Tanz mit DJ Skaludos und Freunden.
Viel Spass...

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 03. Juli 2007 um 22:31 Uhr
 
Heraus zur antifaschistischen Gummibootdemo
Dienstag, den 12. Juni 2007 um 11:38 Uhr

- Aufruf
- Flyer
- Sicherheitshinweise
- Karte der Aare
- Kontakt
- Webseite der Kampagne

Das Libertäre Antifaschistische Kollektiv Thun (LAKT) will mit der Gummibootdemo von Thun nach Bern einen Beitrag leisten gegen die zunehmenden Aktivitäten der Berner Oberländer Neonaziszene auf der Strasse und in der Politik. Wegen des repressiven Vorgehens der Thuner Stadtregierung suchen wir neue Aktionsformen, um unsere Inhalte friedlich kundzutun, indem wir der Polizei keine Angriffsmöglichkeiten bieten. Weiter können wir die unnötige Bewilligungspflicht umgehen, welche an inakzeptable Auflagen geknüpft ist. Diese Demo reiht sich ein in eine Serie von Aktionen, die Spass machen und trotzdem Inhalt vermitteln sollen.
Die Gummibootdemo wird auf mitte August verschoben. Weitere Informationen werden folgen.
Tipp:
Am besten gelangt man mit dem Zug (Gleis 16/18, Thun ab 13:02 bis Haltestelle Schwäbis) oder zu Fuss (ab Bahnhof Thun in rund 15 Minuten) an den Besammlungsort. Die Demo startet um 13:00 Uhr und endet im Berner Marzilibad.
Wichtig: Bitte bringt eure eigenen Gummiboote mit!
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 29. Juni 2007 um 18:26 Uhr
 
Die Dinge in Bewegung bringen! - eine antifaschistische Kampagne
Dienstag, den 17. April 2007 um 01:39 Uhr
- Webseite der Kampagne
- Kontakt zur Kampagne

Am 4. Mai startet eine antifaschistische Kampagne unter dem Motto: "Die Dinge in Bewegung bringen" in Bern - Biel - Burgdorf - Solothurn und Thun. In Thun wird es eine antifaschistische Gummibootdemo am 23.06.2007 von Thun nach Bern geben und die Ausstellung Brennpunkt Faschismus kommt nach Thun. Hierzu werden wir später noch auf AIO informieren.

Es lohnt sich einen Blick auf die Webseite www.antifa-kampagne.ch zu werfen, um einen Überblick über sämtliche Aktionen im Rahmen dieser Kampagne zu erhalten, sowie an Aktionen teilzunehmen und sich aktiv zu beteiligen.

Brennpunkt Faschismus:
- Kurzbeschrieb
- Broschüre zur Ausstellung

Gummibotdemo:
- Kurzbeschrieb

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 19. April 2007 um 14:51 Uhr
 
Neuer Polizeichef in Thun
Montag, den 06. März 2006 um 00:00 Uhr
Image

- [Bund] Thun hat keine harte Rechte
- ['AGO']Ein neuer Polizeichef, gleiche Antworten
- [TT] Brutale Attacke in Thun: Neonazis schlugen zu
- [TT] Täter noch auf freiem Fuss

Seit Januar 2007 wurde Hermann Jutzi der neue Polizeichef in Thun. Ende Februar machte er das erste Mal durch ein Interview auf sich aufmerksam. Dabei kristallisierte sich heraus, dass Herr Jutzi sich beispielhaft in die Argumentationsweise der Behörden Eingearbeitet hat und diese auch weiterhin vertritt.
Zum Beispiel meinte er zu dem Übergriff von Rechtsextremen in der Nacht vom 27.01 auf den 28.01.2007 in Thun: "Seit eineinhalb Jahren hatten wir aber keinen solchen Vorfall mehr – zumindest wurde uns keiner gemeldet." Aus der Aussage von Hermann Jutzi ist klar ersichtlich, dass die Polizei ihre Naivität weiterhin beibehalten wird, was rechtsextreme Gewalttaten betrifft.
Wesentlich mitverantwortlich für die sinkenden Anzeigen ist die zunehmende Angst der Opfer. Diese verzichten meist Auf eine Anzeige aus Angst vor den Täter. So erklärten die Opfer der letzten Attacken, dass sie "bis jetzt aber noch keine Anzeige erstattet haben, "Aus Angst".

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 06. März 2007 um 16:10 Uhr
 


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