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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Verhinderte Demonstration gegen rechte Gewalt in Thun
Sonntag, den 31. Juli 2005 um 00:00 Uhr
Eine zweite Demonstration war am Donnerstag 14.07 angekündigt. Der Vorsteher der Direktion Sicherheit, Heinz Leuenberger, verhinderte den Umzug durch die Innenstadt mit einem Grossaufgebot von 400 PolizistInnnen aus dem Konkordat Nordwestschweiz. Als Vorwand für die Verhinderung wurde angegeben, dass die Stimmung agressiv gewesen sei und keine Bewilligung vorläge. Bei der Polizeiaktion wurden über 50 Personen eingekesselt, kontrolliert und teilweise verhaftet. Auch wurde die Umgebung vom Bahnhof nach potentiellen
AktivistInnen abgesucht. Das Thuner Tagblatt lobte die Aktion in den höchsten Tönen und forderte ein striktes Vorgehen gegen "Chaoten". Die kontrollierten Personen wurden verzeigt.

 - Feature Eskalation in Thun (mit Zeitungsberichten, Communiqués und Lesebriefen)

- Antirep Aufr

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. November 2006 um 17:15 Uhr
 
3. Antifaschistischer Abendspaziergang in Thun
Freitag, den 28. Oktober 2005 um 00:00 Uhr
 {mosimage}  - Kampagne zum 3. Antifaschistischen Abendspaziergang

 - Feauture Antifa Abend- spaziergang

- Feauture Indymedia 

- Communiqué und Zeitungsberichte zum Abendspziergang

- WOZ Artikel zum Abendspaziergang 

- Raumfänger zum Abendspaziergang 

- Die PDA zum verhinderten Abednspaziergang 

- Feauture zu Verfahren gegen Antifas in Thun 

 Am 15. Oktober sollte in Thun der 3. Antifaschistische Abendspaziergang stattfinden. Unbewilligt und friedlich wollten über 500 Personen durch Thun ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextremismus setzten. Dieser nimmt im Berner Oberland stetig zu und macht sich auch durch gewaltsame Übergriffe auf Andersdenkende bemerkbar.
Schon im Vorfeld des Abendspaziergangs drohte der Heinz Leuenberger im Thuner Tagblatt, die Demonstration zu verhindern. Am 15. Oktober verhinderte die Polizei mit einem Grossaufgebot aus der ganzen Westschweiz (ca. 400 PolizistInnen) die Kundgebung und kesselte 350 Personen ein. Die Personen wurden fünf Stunden auf dem Bahnhofplatz festgehalten und durch die Polizei mehrmals mit Gummischrot und Tränengas beschossen. Es kam zu massiven Übergriffen durch die Polizei; so wurde angekündigt, die Mindestdistanz von 20 Metern
nicht einzuhalten, was auch der Fall war. Auch wurden AktivistInnen beliebig und grundlos mit Pfefferspray und Tränengas traktiert. Mehrere Personen mussten sich mit Gummischrottverletzungen und den Folgen der chemischen Kampfmittel behandeln lassen. Ausserhalb des Kessels kam es zu kleineren Scharmützel zwischen der Polizei und DemonstratInnen. Alle Personen, die an der Kundgebung teilnahmen müssen laut Heinz Leuenberger mit einer Anzeige rechnen.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. November 2006 um 17:15 Uhr
 
Hellfire Tatoo & Pircing verkauft Neonazikleidung in Thun
Montag, den 28. November 2005 um 00:00 Uhr
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 - Communiqué zum Verkauf von Neonazikleidung

- Bericht im TT 

Die Antifa Oberland dekte den Verkauf von Neonazikleidung im Bäliz auf. Verkauft wurde "Thor Steinar" und "Rizist" Produkte, die aus der nationalistischen Szene Deutschlands stammen. Das Hellfire bestätigte gegenüber dem Thuner Tagblatt, dass es die Produkte auslaufen lassen werde.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. November 2006 um 17:14 Uhr
 
Demo gegengegen Polizeigewalt und faschistische Tendenzen
Samstag, den 22. Oktober 2005 um 00:00 Uhr

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- Communiqué zur Kundgebung

- Fotos 

Eine Woche nach dem unverhältnismässigen Auftreten der Polizei, demonstrierten über 100 Personen in Thun gegen Polizeigewalt und faschistische Tendenzen. Der Umzug durch die Thuner Innenstadt verlief freidlich und ohne Zwischenfälle. Mit der Demonstration sollte gezeigt werden, dass die Behörden auch unter dem Einsatz von
polizeilicher Gewalt den antifaschistischen Widerstand nicht verbieten oder unterdrücken können.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. November 2006 um 17:14 Uhr
 
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