Lausanne [26.01]: Am Do. 26. Januar fand in Lausanne eine Versammlung gegen das WEF statt. Leider noch kein Communiqué gefunden --> Aufruf
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Aarau [26.01]: Im Aarauer Hinterland ist es zu mehreren Farbanschlägen gegen WEF-Teilnehmer gekommen. Die Anschläge richten sich gegen die kapitalistische Elite und derer Vertreter. --> Communiqué
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Soloturn[26.01]: In Soloturn ist es am Donnerstag Abend zu einer spontanen Antiwef Kundgebung gekommen. Etwa 60-80 AktivitInnen zogen friedlich durch die Stadt. --> Communiqué
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St. Gallen/Zürich [26.01]: Globalisierungsgegner konnten zu viele Exemplare der Gratiszeitung 20min eine WEF-Spezialausgabe hinzufügen. --> Stellungsnahme von 20min
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St. Gallen [26.01]: Die Aktionsplattform Aktiv Unzufrieden führte an der Hochschule St. Gallen eine Spassgerillia Aktion durch. In einer Medienmitteilung erklärten sie der Presse, dass der schwarze Block erscheinen und es zu ausschreitungen kommen wird. Neben den viuelen Schurnalisten ist nur ein schwarzer Holzblock erschienen. --> SDA
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Basel -> Davos [26.01]: Ein spendenmarathon zugunsten der Opfer des WEFs zog durch die halbe Schweiz und sammelte Geld. Alles in allem sind gut 13'000 RAPPEN zusammen gekommen. --> Erklärung
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Prätigau [25.01]: Pünktlich zum Start des WEFs kam es auch zu söraktionen im Prätigau (Gebiet um Davos). AktivistInnen blockierten mit Velos für einige Zeit einen wichtigen Kreisverkehr. Ausserdem wurden diverse Transparente angebracht. --> Communiqué
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Zürich [25.01]: In Zürich kam es zum wiederholten Male zu grossen Farbanschläge gegen die WEF-Elite. Unter anderen wurde die CS eingefärbt. --> Stellungsnahme -->SDA
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Bern, Zürich[20.-25.01]: In erletzten Woche ist es in Bern und Zürich zu militanten Aktionengegen die WEF-Elite gekommen. Mit Raketen wurde m die Wohnung desVizepräsidenten von Ascom, die Büroräumlichkeiten der Kern- und Krisenstab Sicherheitsausschus(KKiS) und das Gebäude von Invest in France Agencyam in Zürich angegriffen.
--> Erklärungen |
St.Gallen [21.01]: Rund 200 Personen nahmen an einer bunten und witzigen Demo teil. Im Anschluss fand eine Infoveranstaltung und ein Konzert statt. |
Lugano [21.01]: Etwa 150 Leute, viele mit Anzügen und Deux-Piece gekleidet, beteiligten sich an einem Umzug durch die Stadt. Die „Freunde des WEF“ forderten mehr Ausbeutung, mehr Krieg und mehr Kapitalismus. Am Anschluss gibt es ein Gala-Diner im autonomen Zentrum il molino. |
Burgorf [21.01]: Mit einem Strassentheater auf dem Kronenplatz wurde auf die Machenschaften des WEF aufmerksam gemacht.
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Reconvilier [21.01]: Rund 300 Personen demonstrierten gegen die bevorstehende Schliessung der Swiss Metal-Boillat. Sie machten auf den Zusammenhang zwischen der kapitalistischen Globalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen aufmerksam.
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Basel [21.01]: Mit einem Strasssentheater auf dem Barfüsserplatz wurde auf die Verletzung der Meinungsäusserungsfreiheit in Zusammenhang mit den immer wieder verbotenen Demonstrationen gegen das WEF hingewiesen. |
Chur [21.01]:: Wie in Bern gab es eine NODEMO, das heisst verschiedene Aktionen in der Innenstadt. Unter anderem fanden ein Fussballspiel zwischen Arm und Reich, eine Prozession der Jünger des Kapitals, diverse Lesungen und Kunstaktionen statt.
--> Gelungener Aktionstag gegen das WEF in der Churer Innenstadt
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Genf: An verschiedenen Kreuzungen wurden Flugblätter an AutofahrerInnen und FussgängerInnen verteilt.
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Zürich [21.01]:: Verschiedene kleinere Aktionen fanden hier statt, unter anderem hielt eine Gruppe am Paradeplatz eine Pro-WEF-Demo ab. Für kurze Zeit wurde das Starbucks im Niederdörfli besetzt.
--> Communique zur Demonstration gegen das WEF, Zürich
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In Weinfelden (TG) und Will (SG) [21.01]: wurden zudem am frühen Morgen Niederlassungen der CS- und UBS-Banken mit zusammengeketteten Holzgestellen verbarrikadiert. |
Luzern [21.01]: An einem Infostand wurde das WEF gelobt und parodiert. Um 20 Uhr ging der Protest in Luzern weiter mit einer Reclaim the Streets, einem wilden Tanzumzug durch die ganze Stadt.
--> Medienmitteilung zur RTS vom 21. Januar 2006
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Bern [14.01]: Am Samstag 14. Januar 2006 zog das Dance out WEF durch die Starssen von Bern. Gut 400 Personen beteiligten sich an dem Umzug und tanzten gegen das WEF
--> Dance out Wef
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