Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Strassenparty in Thun
Sonntag, den 14. September 2008 um 20:34 Uhr
Am Freitag, 11.07.2008 fand auf dem Rathausplatz in Thun erneut eine Strassenparty statt. Der Anlass für dieses Fest ist die Tatsache, dass es in Thun zu wenig alternativen Freiraum für die Jugend gibt. Trotz guter und friedlicher Stimmung musste das Fest wegen Neo-Nazis abgebrochen werden.Trotz schlechtem Wetter fanden sich ein paar Dutzend Personen auf dem Rathausplatz ein. Neben Bier und Dosenwerfen unterhielt Oli Second die Anwesenden mit Hip Hop Beats. Die Stimmung war die ganze Zeit ausgezeichnet und friedlich. Die Polizei traf um ca. 22 Uhr am Ort des Geschehens ein und ermahnte uns, die Lautstärke runter zu fahren. Nachdem der Live Act fertig war, kamen wir dieser Bitte nach.
Kurze Zeit später tauchten mehrere Rechtsextreme auf dem Platz auf, die anwesende Partybesucher anpöbelten. Mehrere Male drohte die Situation zu eskalieren. Doch durch die ruhige und überlegte Art der BesucherInnen konnte eine Schlägerei verhindert werden. Aufgrund der angespannten Situation konnten wir die Sicherheit der BesucherInnen nicht mehr gewährleisten und brachen das Fest ab.
Dieser Vorfall beweist wieder Mal, dass in Thun verschiedene gewaltbereite Neo-Nazis und Rechtsextreme sich herumtreiben. Diese stellen für die Öffentlichkeit, im speziellen für alle Menschen, die nicht in ihr menschenverachtendes Weltbild passen, eine Gefahr da. Doch wie die letzten Jahre gezeigt haben, wird das Problem von den Behörden wieder verharmlost oder nicht ernst genommen. Wir erinnern daran, dass vor drei Jahren in Thun ein linker Jugendlicher von einem Neo-Nazi angeschossen wurde. Dies hätte mit etwas weniger Glück einen Toten geben können. Doch die Stadt darf nicht so lange warten, bis es in Thun wieder zu schwer verletzten oder sogar Toten kommt.
Freundlich Grüsst Sie
Aktion Hausgeist