Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Heraus zum Antifaschistischen Aktionsmonat
Montag, den 29. Juni 2009 um 22:17 Uhr
Thun – Die Stadt lieben und leben. Dieses Motto scheint, wenn überhaupt, nicht nur TouristInnen, Shoppingbegeisterte und neue LohnarbeiterInnen anzulocken. Seit langer Zeit ist die traditionsreiche Militärstadt auch beliebtes Auffangbecken für RechtsextremistInnen.
Diesem Treiben wollen wir nicht stillschweigend zusehen!
Es ist allerdings nur ein Tropfen auf den heissen Stein, bekennende RechtsextremistInnen zu bekämpfen, die gesellschaftlich tief verankerten faschistoiden Verhaltensmuster aber zu akzeptieren:
• AusländerInnen begegnet man mit Misstrauen,
• sogenannte „Randständige“ werden geächtet,
• Frauen werden immer noch als Objekte angeschaut,
• Jugendliche werden von oben herab behandelt,
• Homosexuelle ernten nach wie vor verständnislose Blicke.
Eine Ellenbogengesellschaft in der nur Leistung und Wirtschaftlichkeit zählen, bietet einen optimalen Nährboden für rechte Rattenfänger. Somit beinhaltet der antifaschistische Kampf auch unbedingt ein Bewusstsein, welches sich klar von den bestehenden, bürgerlichen Normen abgrenzt.
Um all diese Probleme – vom Stammtischrassismus bis zur Holocaustleugnung – anzuprangern, führen wir den diesjährigen antifaschistischen Aktionsmonat durch!
Mit kreativen und abwechslungsreichen Aktionen wollen wir unsere Standpunkte an die Öffentlichkeit tragen und die Bevölkerung auf uralte Unterdrückungsmechanismen aller Art aufmerksam machen.
Wir freuen uns über Deine aktive Beteiligung und Unterstützung um unsere Anliegen weiterzuverbreiten.
Entziehen wir den FaschistInnen ihren blutverschmierten Boden!
Nicht nur in Thun sondern Überall!
Nie wieder Faschismus!