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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ausbeutung in Chinas Spielzeugfabriken
Mittwoch, den 07. Dezember 2005 um 00:00 Uhr
Über 75 Prozent der in der Schweiz verkauften Spielzeuge werden in China hergestellt – meist unter ausbeuterischen Bedingungen.
Zu diesem Fazit gelangten die Stiftung für Konsumentenschutz und die Erklärung von Bern. Die günstigen Preise der chinesischen Spielzeuge seien unter anderem deshalb möglich, weil bei deren Produktion selbst minimale soziale Standards nicht eingehalten würden. In der Schweizer Spielwarenbranche sei die Sensibilisierung für dieses Thema mangelhaft, so die Organisationen. Um auch die Konsumenten auf die Thematik aufmerksam zu machen, werden am 10. Dezember in diversen Deutschschweizer Städten vor Spielwarenläden entsprechende Flugblätter verteilt.
quelle: 20min