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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Feiertag bescherte Luzern einen Shopper-Ansturm

Trotz Hudelwetter waren gestern Luzerns Gassen voll: Zahlreiche Shopper nutzen den Feiertagsverkauf für die Jagd nach Geschenken.

 

Sogar Einkaufslustige aus dem Kanton Aargau zog es gestern an Mariä Empfängnis in die Innerschweiz. «Luzern ist zum Lädelen viel übersichtlicher als Zürich», schwärmen die beiden 17-Jährigen Martina Huwyler und Debora Räber aus Mühlau. Sie waren nicht die Einzigen, die gestern Schnee und Regen trotzten: «Der Ansturm war riesig», freut sich Maria Diana von Bata Schuh und sagt erleichtert: «Die Kundschaft ist gut gelaunt, vom Weihnachtsstress ist noch nichts zu spüren.» Auch in anderen Geschäften klingelten die Kassen: Bei Manor zeigte man sich über den Feiertagsverkauf «zufrieden», bei C&A war der Andrang gar «enorm». Selbst edle Adressen durften sich über die rege Kundschaft freuen. «Die Leute sind wieder bereit, mehr Geld für schöne Geschenke auszugeben», sagt Ruth Oetterli von Gübelin. Dass sich das Geschäft an Mariä Empfängnis lohnt, weiss EmmenCenter-Direktor Bruno Kunz aus Erfahrung: «Der Umsatz liegt etwa 50 Prozent höher als an einem Werktag.»

quelle: 20min luzern