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Sonntagsverkauf

Im grössten Einkaufstempel der Schweiz, dem „Glattzentrum“ in Walisellen. Mit Glanz und Glemmer versucht man die Leute zum Einkaufen zu motivieren.
 

Die Geschenke sollen heuer noch grösser werden, als vor einem Jahr. Allein Heute wurden rund 30'000 Kunden gezählt. Das sind fast 3'000 mehr, als am vergangenen Sonntag. Der Chef des Einkaufszentrums zieht Bilanz:
Marcel S. (Geschäftsführer): „Die ersten zwei Wochen des Dezembers waren etwas verhalten. Wir haben gemerkt, dass bei den Kunden eine gewisse Zurückhaltung ist, vielleicht auch Verunsicherung.“
Um den Puls des Geschäftes zu messen, hat man Sensoren an den Eingängen montiert. Damit werden die Kunden gezählt. Es zeigt, sich dass die Leute zwar kommen, aber weniger ausgeben als im Vorjahr. Sie lassen sich Zeit, beim Einkaufen ihrer Geschenke.
Marcel S.: „Ich denke, die Besucher sind sich bewusst, dass sie wirklich noch `ne Woche vor sich haben bis heilig Abend. Man wartet vielleicht mit den Weihnachtseinkäufen und sagt sich: „ich habe Zeit.“ Und dann verschiebt sich halt entsprechend der Weihnachtseinkauf eher auf den 24. hin, respektiver wie auch heute auf die letzten Sonntage, die offen sind.“
Beim Berner Warenhaus „Loeb“ spricht man eher von einem flauen Weihnachtsgeschäft. Immerhin war der heutige Sonntagsverkauf erfolgreicher als vor einer Woche. Das schlechte Wetter hat geholfen.
Denis V. (Chef Loeb): "Das Wetter hilft uns natürlich. Letzten Sonntag Beispielsweise, war strahlend schön. Da sind die Leute nach draussen gegangen. Heute regnet es und da kommen die Leute tendenziell eher in die Stadt um zu „lädelen“."
Beim Spielwarenverkäufer „Franz Karl Weber“ gab es heute einen grossen Ansturm. Allerdings hat auch hier der Dezember mässig begonnen.
Patrick K. (Verkaufchef FKW Zürich): „Wir haben anfangs Dezember unter dem Vorjahrwert geschlossen. Wir erwarten von der nächsten Woche noch sehr viel. Der Trend hat sich immer dahin gezogen. Wir haben es in den letzten zwei Jahren festgestellt, dass die Käuferschaft später kauft und dafür umso intensiver.“
Da Weihnachten in diesem Jahr auf ein Wochenende fällt, bleibt den Leuten etwas mehr Zeit für die Einkäufe. Dank der zusätzlichen Verkaufstage hoffen die Geschäfte, die Vorjahresumsätze doch noch zu erreichen.

Quelle: Tagesschau - SF DRS