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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Sicherheitskosten f?r WEF im Budget
Montag, den 30. Januar 2006 um 07:43 Uhr
Am diesjährigen World Economic Forum (WEF) in Davos sind vor Ort weniger Polizisten zum Einsatz gekommen als in den Vorjahren.Dank der in den letzten Jahren gemachten Erfahrung habe der Einsatz optimiert werden können, sagte Walter Schlegel, Sprecher des WEF-Ausschusses der Bündner Regierung, am Montag auf Anfrage. Auch habe sich das Umfeld beruhigt. So sei die Grossdemo dieses Jahr in Basel durchgeführt worden.
Die internationale Lage habe sich aber nicht verändert. Deshalb sei auch der Kern des Sicherheitsdispositivs beibehalten worden, sagte Schlegel. Am WEF werde ein internationaler Standard garantiert. Was über den Kern des Dispositivs hinausgehe, könne aber optimiert werden - vor allem Dank den Erfahrungswerten.
So war es dieses Jahr möglich, die Einsatzdauer der Polizisten zu verkürzen. Auch sei der Einsatz flexibler organisiert worden, sagte Schlegel. Beispielsweise blieb eine Gruppe von Polizisten in Zürich abrufbereit, ohne nach Davos kommen zu müssen, was folglich Kosteneinsparungen ermöglicht.
Auch seien einige Reserven nicht zum Einsatz gekommen. Aus Sicherheitsgründen machte Schlegel keine Angaben über die Anzahl der eingesetzen Polizisten. Diese wurden von allen Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein zur Verfügung gestellt.
Tausende Soldaten
Die Zusatzkosten für die Sicherheit am WEF waren vom Bund mit rund 8,5 Millionen Franken veranschlagt. Unverändert übernimmt der Bund davon drei Achtel, der Kanton Graubünden und die Stiftung WEF übernehmen je zwei Achtel und die Gemeinde Davos ein Achtel. Die definitive Abrechnung wird erst im April vorliegen.
Noch nicht bekannt ist, wie viele Soldaten zum Einsatz kamen. Gemäss Parlamentsbeschluss vom Dezember 2004 können maximal 6500 Armeeangehörige zur Unterstützung der Bündner Behörden abkommandiert werden. Im Vorfeld des diesjährigen WEFs war geplant, 5500 Soldaten einzusetzen. Quelle: SDA