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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Demo gegens WEF in Soloturn

In Solotur fand am Do. 26. Januar eine Spontankundgebung gegen das WEF statt. An der Kundgebung nahmen azwischen 30 und 80 Personen teil.
 

!!!WEF knacken!!!

Jahr für Jahr findet Ende Januar das World Economic Forum WEF in Davos statt. Das Wef ist ein elitärer Klub, der über keinerlei demokratische oder soziale Legitimität verfügt. Wirtschaftsbosse und Staatsdelegationen aus aller Welt pflegen und vertiefen ihre Beziehungen bei öffentlichen und geschlossenen Treffen.
Im Rampenlicht diskutieren die Teilnehmer wie sie die Welt gerechter machen wollen, aber hinter verschlossenen Türen wird verhandelt, wie sie ihren Profit am schnellsten steigern können. Was immer auf Kosten der ArbeiterInnen und den sozial Schwachen geschieht. So wurde 1999 am WEF der "Globale Pakt", ein Vertrag zwischen der UNO und den mächtigsten Konzernen dieser Welt, medienwirksam einstimmig angenommen. Der Vertrag verpflichtet die Konzerne zum Einhalten von Menschen-, Arbeits- und Umweltrechten. Als jedoch unter dem Druck der Öffentlichkeit eine Kontrollinstanz gefordert wurde, lehnten dies dieselben Leute strikt ab.
Jeden Tag werden wir mit Berichten über das Elend auf diesem Planet konfrontiert. Jedoch die Verantwortung nur bei den Mächtigen zu suchen ist falsch. Wir haben zulange und zu viel geschwiegen, zeigten uns kaum solidarisch mit kämpfenden ArbeiterInnen. Hauptsache ich persönlich kann meinen hohen Lebensstandart beihalten, die andern kümmern mich nicht. Doch jeder von uns kann in eine Situation gelangen, in welcher er auf Solidarität angewiesen ist.

Solidarität ist eine Waffe im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und Ausbeutung!