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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Farbanschl?ge in Z?rich
Freitag, den 27. Januar 2006 um 09:18 Uhr
Unbekannte haben in Zürich in der Nacht auf heute Farbanschläge verübt. Je ein Gebäude der Grossbank Credit Suisse und der Treuhandgesellschaft Ernst & Young wurden mit Flaschen beschossen, die mit Farbe gefüllt waren.Beim CS-Gebäude am Schaffhauserplatz sei etwa 20 000 Franken Sachschaden entstanden. Gemäss einem an die Medien versandten Bekennerschreiben des "Wipe Out WEF" richtete sich der Anschlag gegen das am WEF 2006 in Davos vertretene "kapitalistische System".
Laut der Stadtzürcher Polizei wurden bereits in der Nacht zum Mittwoch zwei Farbanschläg verübt. Auch dabei wurde ein grosser Sachschaden verursacht.
Ziel war ebenfalls die Credit Suisse. Am Mittwoch wurde der Hauptsitz der Grossbank am Paradeplatz getroffen. Auch die benachbarte Grossbank UBS sei verschmiert worden, sagte Schmid.
Bereits in der Nacht auf Sonntag waren in Zürich mehrere Gebäude mit Farbe beworfen worden. Betroffen waren unter anderem der Sitz der Nationalbank sowie das Gebäude der Exportförderorganisation OSEC.
Quelle: SDA