<<  Feb 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Farbanschl?ge in Z?rich

Unbekannte haben in Zürich in der Nacht auf heute Farbanschläge verübt. Je ein Gebäude der Grossbank Credit Suisse und der Treuhandgesellschaft Ernst & Young wurden mit Flaschen beschossen, die mit Farbe gefüllt waren.
 
Allein der Sachschaden am Gebäude von Ernst & Young wurde von der Polizei mit 60 000 Franken beziffert. Grund sei, dass durch die Flaschen auch das Glas der an der Fassade installierten Lifte zu Bruch gegangen seien, sagte der Einsatzleiter der Zürcher Stadtpolizei, Karl Schmid, gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Beim CS-Gebäude am Schaffhauserplatz sei etwa 20 000 Franken Sachschaden entstanden. Gemäss einem an die Medien versandten Bekennerschreiben des "Wipe Out WEF" richtete sich der Anschlag gegen das am WEF 2006 in Davos vertretene "kapitalistische System".

Laut der Stadtzürcher Polizei wurden bereits in der Nacht zum Mittwoch zwei Farbanschläg verübt. Auch dabei wurde ein grosser Sachschaden verursacht.

Ziel war ebenfalls die Credit Suisse. Am Mittwoch wurde der Hauptsitz der Grossbank am Paradeplatz getroffen. Auch die benachbarte Grossbank UBS sei verschmiert worden, sagte Schmid.

Bereits in der Nacht auf Sonntag waren in Zürich mehrere Gebäude mit Farbe beworfen worden. Betroffen waren unter anderem der Sitz der Nationalbank sowie das Gebäude der Exportförderorganisation OSEC.
Quelle: SDA