<<  Nov 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
    1  2  3  4  5
  6  7  8  9101112
13141516171819
20212223242526
27282930   

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Aktionen gegen das WEF 2006

Wie jedes Jahr fanden auch dieses Jahr viele Aktionen gegen das „World Economic Forum" Statt.
{mosimage}

Mitgeführt wurde ein Modell der Göttin Justitia, genagelt an ein übergrosses $-Symbol. Damit sollte symbolisiert werden, dass in der kapitalistischen Ökonomie das Streben nach Gewinnen, Macht und Wachstum im Vordergrund steht. Soziale und ökologische Gerechtigkeit spielen dabei eine untergeordnete, wenn nicht überhaupt gar keine Rolle.

Das WEF und teilnehmende Unternehmen als  Vertreterinnendieser Marktideologie standen somit im Zentrum der Kritik. So hielt derZug auch vor bekannten Unternehmen und markierte diese mit Kreide.

Die Aktion wurde durch die Behörden toleriert und blieb friedlich. Eswurden etwa 400 Flyer verteilt. Die Reaktionen unter den PassantInnenwaren grösstenteils positiv und interessiert. Die Aktion ist somit alsvoller Erfolg zu werten.

Flyer als PDF zum Donload

Weitere Aktionen gegen das WEF

Zürich:  Am 27. Januar findet auch dieses Jahr in Zürich dasandere Davos statt. Bei dieser Gegenkonferenz werden über dieAuswirkungen und Ursachen von Globalisierung diskutiert.
--> Das andere Davos

Basel: Am Samstag 28. Januar findet in Basel eine Kundgebung gegen die Machenschaften des WEFs statt.
--> Aufruf

Basel: Am 4. Februar findet in Basel ein Solikonzert gegen das WEF statt.
--> Konzert


 
Hier eine Übersicht der Protestaktionen gegen das WEF

Lausanne [26.01]: Am Do. 26. Januar fand  in Lausanne eine Versammlung gegen das WEF statt. Leider noch kein Communiqué gefunden
--> Aufruf

Aarau [26.01]: Im Aarauer Hinterland ist es zu mehreren Farbanschlägen gegen WEF-Teilnehmer gekommen. Die Anschläge richten sich gegen die kapitalistische Elite und derer Vertreter.
--> Communiqué

Soloturn[26.01]: In Soloturn ist es am Donnerstag Abend zu einer spontanen Antiwef Kundgebung gekommen. Etwa 60-80 AktivitInnen zogen friedlich durch die Stadt.
--> Communiqué

St. Gallen/Zürich [26.01]: Globalisierungsgegner konnten zu viele Exemplare der Gratiszeitung 20min eine WEF-Spezialausgabe hinzufügen.
--> Stellungsnahme von 20min

St. Gallen [26.01]: Die Aktionsplattform Aktiv Unzufrieden führte an der Hochschule St. Gallen eine Spassgerillia Aktion durch. In einer Medienmitteilung erklärten sie der Presse, dass der schwarze Block erscheinen und es zu ausschreitungen kommen wird. Neben den viuelen Schurnalisten ist nur ein schwarzer Holzblock erschienen.
--> SDA

Basel -> Davos [26.01]: Ein spendenmarathon zugunsten der Opfer des WEFs zog durch die halbe Schweiz und sammelte Geld. Alles in allem sind gut 13'000 RAPPEN zusammen gekommen.
--> Erklärung

Prätigau [25.01]: Pünktlich zum Start des WEFs kam es auch zu söraktionen im Prätigau (Gebiet um Davos). AktivistInnen blockierten mit Velos für einige Zeit einen wichtigen Kreisverkehr. Ausserdem wurden diverse Transparente angebracht.
--> Communiqué

Zürich [25.01]: In Zürich kam es zum wiederholten Male zu grossen Farbanschläge gegen die WEF-Elite. Unter anderen wurde die CS eingefärbt.
--> Stellungsnahme
-->SDA

Bern, Zürich[20.-25.01]: In erletzten Woche ist es in Bern und Zürich zu militanten Aktionengegen die WEF-Elite gekommen. Mit Raketen wurde m die Wohnung desVizepräsidenten von Ascom, die Büroräumlichkeiten der Kern- und Krisenstab Sicherheitsausschus(KKiS) und das Gebäude von Invest in France Agencyam in Zürich angegriffen.

--> Erklärungen
St.Gallen [21.01]: Rund 200 Personen nahmen an einer bunten und witzigen Demo teil. Im Anschluss fand eine Infoveranstaltung und ein Konzert statt.
Lugano [21.01]: Etwa 150 Leute, viele mit Anzügen und Deux-Piece gekleidet, beteiligten sich an einem Umzug durch die Stadt. Die „Freunde des WEF“ forderten mehr Ausbeutung, mehr Krieg und mehr Kapitalismus. Am Anschluss gibt es ein Gala-Diner im autonomen Zentrum il molino.
Burgorf [21.01]: Mit einem Strassentheater auf dem Kronenplatz wurde auf die Machenschaften des WEF aufmerksam gemacht.
Reconvilier [21.01]: Rund 300 Personen demonstrierten gegen die bevorstehende Schliessung der Swiss Metal-Boillat. Sie machten auf den Zusammenhang zwischen der kapitalistischen Globalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen aufmerksam.
Basel [21.01]: Mit einem Strasssentheater auf dem Barfüsserplatz wurde auf die Verletzung der Meinungsäusserungsfreiheit in Zusammenhang mit den immer wieder verbotenen Demonstrationen gegen das WEF hingewiesen.

Chur [21.01]:: Wie in Bern gab es eine NODEMO, das heisst verschiedene Aktionen in der Innenstadt. Unter anderem fanden ein Fussballspiel zwischen Arm und Reich, eine Prozession der Jünger des Kapitals, diverse Lesungen und Kunstaktionen statt.

--> Gelungener Aktionstag gegen das WEF in der Churer Innenstadt

Genf: An verschiedenen Kreuzungen wurden Flugblätter an AutofahrerInnen und FussgängerInnen verteilt.

Zürich [21.01]:: Verschiedene kleinere Aktionen fanden hier statt, unter anderem hielt eine Gruppe am Paradeplatz eine Pro-WEF-Demo ab. Für kurze Zeit wurde das Starbucks im Niederdörfli besetzt.

--> Communique zur Demonstration gegen das WEF, Zürich

In Weinfelden (TG) und Will (SG)  [21.01]: wurden zudem am frühen Morgen Niederlassungen der CS- und UBS-Banken mit zusammengeketteten Holzgestellen verbarrikadiert.

Luzern [21.01]: An einem Infostand wurde das WEF gelobt und parodiert. Um 20 Uhr ging der Protest in Luzern weiter mit einer Reclaim the Streets, einem wilden Tanzumzug durch die ganze Stadt.

--> Medienmitteilung zur RTS vom 21. Januar 2006

Bern [14.01]: Am Samstag 14. Januar 2006 zog das Dance out WEF durch die Starssen von Bern. Gut  400 Personen beteiligten sich an dem Umzug und tanzten gegen das WEF

--> Dance out Wef