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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-Wef Demo in Basel
Montag, den 05. Dezember 2005 um 10:54 Uhr
Widerstand gegen das WEF`06Medienmitteilung Anti-WEF Demonstration in Basel
Vom 25.-29. Januar 2006 findet in Davos das World Economic Forum (WEF) statt.
Militärisch abgeriegelt und unter dem Motto "Mastering our Future" treffen
sich die Mächtigen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, um über zukünftige
Bedingungen ihrer Herrschaftsordnung zu diskutieren. Nicht die direkten
Entscheidungen über Krieg, Repression und Sozialabbau wie am G8 machen den
"Geist" von Davos aus. Vielmehr soll in "ungezwungener" Atmosphäre eine
Richtung vorgegeben werden, in der die Zügel über zukünftige Entwicklungen
weiterhin in den altbekannten Händen bleiben. Wir sagen, dass dies ein
unmögliches Bestreben ist. Tiefgreifende Widersprüche ökonomischer und
sozialer Natur prägen die Verhältnisse innerhalb der sogenannten
Industriestaaten, aber auch zwischen den sogenannt armen und reichen Ländern.
Gegen die destruktiven Auswirkungen dieser Herrschafts- und Wirtschaftsordnung
wollen wir am Nachmittag, den 28. Januar, in der Basler Innenstadt eine
Demonstration organisieren (eine Bewilligung wird eingereicht). Mit ihr soll
ein Zeichen gesetzt werden gegen soziale Ungerechtigkeit, imperialistische
Kriege, Repression und, als Ausdruck davon, natürlich gegen das WEF.
Widerstand lässt sich nicht verbieten, wedergegen Entlassungen, noch gegen
soziale Ausgrenzung. Auch wir kommen zurück auf die Strasse, trotz der
Einkesselung von hunderten DemonstrantInnen an der letztjährigen
Anti-WEF-Demo in Basel.
Die Zukunft in die eigenen Hände nehmen!
Anti-WEF-Bündnis Basel
( Anti-WEF06_BS@gmx.ch