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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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WEF: Bund zahlt nicht unbeschr?nkt

Der Bund zahlt an die Sicherheitskosten des World Economic Forums (WEF) in Davos in den Jahren 2007 bis 2009 maximal 3,5 Millionen Franken jährlich.

 

 

Über die Verteilung der Sicherheitskosten in den Jahren 2007- 2009 hätten Vertreter des Bundes, des Kantons Graubünden, der Gemeinde Davos und des WEF eine grundsätzliche Einigung erzielt, teilte der WEF-Ausschuss der Bündner Regierung am Mittwoch mit.

Wie bisher werden je zwei Achtel der Kosten vom WEF und dem Kanton Graubünden getragen. Der Bund übernimmt drei Achtel, die Gemeinde Landschaft Davos einen Achtel.

Der Bund hat sich ausserdem verpflichtet, zusätzlich bis zu 1,5 Millionen Franken für die drei Jahre zur Verfügung zu stellen, falls die Sicherheitskosten die budgetierten acht Millionen Franken pro Jahr überschreiten sollten. Die Reduktion dieser Defizitgarantie um 0,5 Millionen Franken rechtfertige sich aufgrund der Erfahrungen der letzten beiden Jahre, hält der WEF-Ausschuss dazu fest.

 

Quelle: SDA