<<  Nov 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
    1  2  3  4  5
  6  7  8  9101112
13141516171819
20212223242526
27282930   

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Wef-Gegner mobilisieren für Demo

«Kapitalismus abfackeln»: Mit diesem drastischen Motto wird in Luzern auf Plakaten bereits für die Anti-Wef-Demo mobilisiert. Diese ist allerdings noch gar nicht bewilligt.

antiwef

 

 
Auch auf einschlägigen Seiten im Internet wird für die Demo vom 23. Januar in Luzern Stimmung gemacht. Dabei ist diese noch nicht bewilligt. «Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen», sagte Rico De Bona, Leiter Stadtraum und Veranstaltungen, gestern auf Anfrage. Zurzeit sei man mit verschiedenen Stellen in Verhandlung. Mehr wollte er dazu nicht sagen.

Die Organisatoren zeigen sich optimistisch: «Wir sind auf gutem Weg, die Bewilligung zu erhalten», so David Roth, Sprecher der Luzerner Juso. Zum Anti-Wef-Bündnis Luzern 2010 gehören weiter die Unia Schweiz und die Jungen Grünen Luzern. Zur Drohung auf dem Plakat sagt Roth: «Die Plakate stammen von einzelnen Personen. Das Bündnis ist sich einig, dass gewaltbereite Leute nicht erwünscht sind.»

Mittlerweile regt sich aber breiter Widerstand gegen die Demo. «Wir befürchten Ausschreitungen von Vermummten», sagt Tourismusdirektor Marcel Perren. Die allfälligen negativen Schlagzeilen würden dem Image der weltoffenen Stadt schaden. Perren hat sich deshalb mit einem Brief an die Stadt gewandt. Auch die City-Vereinigung wehrt sich in einem Schreiben an die Stadt vehement gegen eine Bewilligung. Die zuständige Stadträtin Ursula Stämmer konnte gestern keine Stellung nehmen.

Quelle: 20min.ch